Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Vor dem Hintergrund der Angriffe der jemenitischen Ansarallah-Rebellen, auch als Huthis bekannt, auf die Schifffahrt durch die Meerenge bab al-mandab (Tor der Tränen) sollten den Vereinten Nationen in Anbetracht ihrer Tatenlosigkeit tatsächlich die Tränen rinnen.
Mit ihrer Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (International Maritime Organization - IMO) verfügt sie über eine Sonderorganisation, die jetzt zum koordinierten Handeln aufgefordert wäre. „Sichere, geschützte und effiziente Schifffahrt auf sauberen Meeren“ hat sich die IMO zum Ziel gesetzt. Sie strebt an, alle nicht rein kommerziellen Angelegenheiten der Handelsschifffahrt international zu regeln, die Meeresverschmutzung durch Schiffe zu unterbinden und die Schiffssicherheit sowie die Sicherheit der Seefahrt zu verbessern.
Da auch diese Organisation, wie ihre Mutter, schon zuvor als dysfunktional galt, kommt sie nicht zum Einsatz.
Stattdessen rotten sich unter der Führung des Weltterroristen USA Staaten zur Selbsthilfe zusammen. Es ist abzusehen, daß dieser Einsatz durch Rechtlosigkeit geprägt sein wird und dem Anführer abermals unter dem Vorwand der Selbstverteidigung zu unmandatierten militärischen Angriffen freie Hand läßt.
Weil die Vereinten Nationen ihrer Aufgabe nicht gerecht werden, lassen sie Freiraum für das recht- und gesetzlose aggressive Treiben des US-Despoten.