Unethisch, aber nicht zu verhindern

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In München, wie in anderen deutschen Städten, gibt ein eingetragener Verein namens „die Tafel“ Waren des täglichen Bedarfes an Bedürftige ab.
Offenbar ist die Struktur so konzipiert, daß unter dem Dach des Vereines auch einzelne Sponsoren eigene Ausgabestellen eröffnen und betreiben können. Nur damit erklärt es sich, daß bei der sehr erheblichen Anzahl von Sponsoren, darunter ganz andere Kaliber als der ehemalige Profi-Fußballer Paul Breitner, letzterer offenbar nur für die von ihm betriebene Ausgabestelle das Prinzip der ausschließlichen Bedienung Geimpfter durchsetzen konnte.

Paul Breitner setzt auf diese Weise seinen finanziellen Hebel an zum Versuch der Erpressung der Ärmsten zur Teilnahme als menschliche Laborratten an einem Genexperiment.
Die Vakzine verfügen über keine definitive Zulassung. Ihre Langzeitwirkungen sind nicht erforscht und können auch aus vorliegenden Erfahrungen mit anderen Mitteln nicht auf das völlig neuartige Verfahren extrapoliert werden. Ihre Effizienz erweist sich dagegen schon jetzt als auf jeden Fall temporär begrenzt, wenn man überhaupt von einer solchen reden kann, denn die verabreichten Sera verhindern weder eine Corona-Infektion der Geimpften, noch eine Weitergabe der Infektion durch diese an andere. Selbst schwerwiegend Krankheitsverläufe mit Todesfolge ereilen immer mehr der angeblich durch die Impfung dagegen Geschützten.
Damit entfällt jeder sachliche Grund zur Diskriminierung Ungeimpfter, die sich nicht als größere Gefahrenquelle herausgestellt haben als Geimpfte.
Hinzu kommt, daß die vom Kasner-Regime immer wieder angeführte Gefahr der Überlastung der Intensivmedizin durch dieses selbst vermittels des drastischen Abbaues von Behandlungsplätzen aktiv und mutwillig gefördert wird.

Dessen ungeachtet versucht Paul Breitner, seine unsubstantiierte und ignorante Auffassung bei seinen Mitmenschen durchzusetzen.
Mit rechtlichen Mitteln ist dem nicht beizukommen, denn im Bereich karitativer Betätigung bei Einsatz ausschließlich eigener Mittel greift das Diskriminierungsverbot weder rechtlich, noch tatsächlich. Der Wohltäter kann und darf seiner Arbeit seine eigenen Standards zu Grunde legen. Versuchte man, das zu verhindern, was allenfalls dem Verein „die Tafel“ möglich wäre, dessen Name er benutzt, stellte er seine Aktivität eben vollständig ein. Gedient wäre damit wohl niemandem, denn bedürftigen Geimpften soll die Hilfe ja nicht entzogen werden.

Es bleibt lediglich zu hoffen, daß Paul Breitner bisher zuliefernde Sachspender ihre Zuwendungen an ihn einstellen und diese anderen Ausgabestellen zur Verfügung stellen. Vielleicht und hoffentlich eröffnet jemand eine Ausgabestelle exklusiv für Ungeimpfte und Schlaue.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchner-tafel-verteilstelle-von-paul-breitner-nur-noch-fuer-geimpfte-78069070.bild.html
https://muenchner-tafel.de/unsere-sponsoren/

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