Verräterische Worte der Puppen im US-Wahlkampf

in deutsch •  4 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der call-boy des „deep State“ Barack Obama kommentierte das ticket Biden / Harris wie folgt: Sein ehemaliger Stellvertreter Joseph Biden habe mit seiner running mate die richtige Wahl getroffen: „Wenn du im Oval Office bist, die schwersten Probleme abwägst und eine Entscheidung, die du triffst, die Leben und Existenzen eines ganzen Landes beeinflusst - da brauchst du jemanden bei dir, der das Urteilsvermögen und den Charakter hat, um die richtige Entscheidung zu treffen.“
Obama, selbst ein Käuflicher, dessen bescheidene Herkunft ihm im US-amerikanischen System nur mit der finanziellen Förderung seiner Auftraggeber den Weg ins Weiße Haus eröffnet hatte, stellte mit dieser Aussage dem Präsidentschaftskandidaten der Demokraten Joseph Biden ein vernichtendes Urteil aus und beschrieb damit punktgenau die Realität.
Biden befindet sich nicht nur außer Stande, grundlegende Entscheidungen selbst zu treffen; dies wird von ihm auch überhaupt nicht erwartet.
Seine Stellverteterin Harris, auf die die Entscheidungen formal hinauslaufen sollen, wird von der Systemnutte Hillary Rodham Clinton als „unglaubliche Beamtin“ gepriesen. Dieses vergiftete Lob verweist sie auf ihren Platz als Befehlsempfänger. Mit der Betonung der Beamteneigenschaft, die typischerweise die Weisungsabhängigkeit herausstellt, würde man nicht eben eine dynamische Führungspersönlichkeit charakterisieren.

Nach den Clintons und Obama treten mit Biden / Harris nun zum dritten Mal in Folge Habenichtse als Bewerber um die US-amerikanische Präsidentschaft an, deren Herkunft und finanzielle Ausstattung ihnen - auf sich allein gestellt - niemals die Teilnahme am Wettbewerb um den Einzug ins Weiße Haus ermöglicht hätten. Harris sah sich gezwungen, ihre eigenen diesbezüglichen Ambitionen genau deswegen zu begraben. Nun darf sie immerhin mit Biden ins Rennen gehen. Sie alle verbindet ihre Eigenschaft als Systemhuren, die als Puppen im Vordergrund im Auftrag und auf Rechnung der Strippenzieher im Hintergrund agieren. Für den nicht eindeutig entrassifizierten Biden müssen an seiner Seite noch der Quotenneger Obama und die präsidentielle schwarze Rohrkrepiererin Harris in die Bresche springen. Wie es scheint, muß Obama die erhaltenen Zuwendungen noch abarbeiten.

Das US-amerikanische System, in dem letztlich das Vermögen den entscheidenden Faktor abgibt und die Demokratie überlagert, ist mehr als bedenklich. Doch solange es sich so verhält, ist das plötzliche Aufkommen von krassen Außenseitern ein Indiz dafür, daß nicht etwa die Demokratie Oberhand gewonnen hätte, sondern daß aus dem Hintergrund heraus agiert wird mit nur vorgeschobenen Akteuren an der Front.

Bemerkenswert erscheint immerhin, daß die Systemnutten der Versuchung nicht widerstehen, einander klandestine verbale Nadelstiche zu verpassen. Offensichtlich laufen sie ihren Auftraggebern etwas aus dem Ruder mit ihrem Hang zur Selbstbeweihräucherung, den sie nicht hinter den Erfolg ihrer Mission zurückzustellen vermögen.

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