Versager - die nächsten

in deutsch •  10 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Ein weiterer Jahrgang von künftigen Bildungsversagern tritt den Weg in die Schulen an und verstopft diese. Es ist ja nicht mehr so, daß er nach Jahren schlauer das Bildungssystem verließe, sondern er zerstört dieses durch pure bildungsresistente Masse. Dadurch werden alle herabgezogen und um ihre Zukunft betrogen.

Die parasitären Ukroten urlauben in ihrer Heimat. Was sie davon abhält, auch ihre Würfe dort einzuschulen, bleibt ihr Geheimnis. Sie schädigen damit alle, denn Schüler lernen erfolgreicher in ihrer Muttersprache. Die deutschen Schüler aber werden in ihrem Fortkommen behindert.

Der Hybridkrieg gegen Deutschland geht in die nächste Runde. Die kommende Generation künftiger Bürgergeldschmarotzer tritt an.

Anlage 1

RT-DE
vom 14. November 2023

Deutschland: Zahl eingeschulter Kinder verzeichnet starken Anstieg.

Die Zahl der neu eingeschulten, schulpflichtigen und der Kinder insgesamt ist in Deutschland 2023 das zweite Jahr in Folge deutlich gewachsen und hat nun einen Höchststand seit 20 Jahren erreicht. Zurückzuführen ist dies auf Migration, vor allem Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.

Die Zahl der zum Beginn des Schuljahres 2023/2024 eingeschulten Kinder ist im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gestiegen und hat mit über 830.000 Erstklässlern den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht. Mehr Kinder als in diesem Jahr wurden zuletzt 2003 eingeschult. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung des Bundesamtes für Statistik zu diesem Thema hervor.

Die Statistiker ermittelten rund 17.000 oder 2,1 Prozent mehr Schulanfänger als im Vorjahr. Die Einschulungen sind dabei im Vergleich zum Vorjahr in nahezu allen Bundesländern gestiegen ‒ Ausnahmen sind Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Im Letzterem ging die Zahl der Erstklässler sogar leicht zurück. Die größten Anstiege gab es mit jeweils mehr als 6 Prozent in Baden-Württemberg und im Saarland.

Es handelt sich um das zweite Jahr in Folge, in dem die Zahl der Erstklässler deutlich steigt, weshalb die Statistiker das Wachstum auf Migranten vor allem aus der Ukraine zurückführen. Aber auch höhere Geburtenzahlen sollen einen Beitrag geleistet haben.

Zum Jahresende 2022 gab es bundesweit rund 4,2 Prozent mehr Kinder im einschulungsrelevanten Alter von fünf bis sieben Jahren als im Vorjahr. Die Zahl deutscher Kinder in dieser Altersgruppe lag dabei um 1,3 Prozent höher als im Vorjahr, jene mit ausländischer Staatsangehörigkeit um 21,3 Prozent. Ein Großteil dieser Zunahme lässt sich auf die Zuwanderung ukrainischer Kinder infolge des Ukrainekriegs zurückführen, von denen ein Teil bereits im vergangenen Jahr eingeschult wurde. Welchen Anteil Ukrainer an den im Schuljahr 2023/2024 eingeschulten Kindern ausmachen, lasse sich jedoch nicht beziffern, so das Bundesamt.

Anzahl der Kinder unter 14 Jahren in Deutschland von 1991 bis 2022Bundesamt für Statistik / Statista

Die Zahl der Kinder wächst in Deutschland seit 2013, nachdem sie zuvor zwei Jahrzehnte lang eine negative Tendenz aufgewiesen hatte. Während im Jahr 1993 in Deutschland fast 12,5 Millionen Kinder gezählt wurden, war 2013 mit weniger als 9,9 Millionen die Talsohle erreicht. Ende 2022 lebten den Statistikern zufolge 11.143.000 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren in Deutschland. Die größten Sprünge gab es in den Jahren 2015 (Zuwachs von über 200.000) und 2022 (Zuwachs von knapp 300.000).

https://rtde.site/inland/186915-deutschland-zahl-eingeschulter-kinder-verzeichnet-anstieg/

Anlage 2

RT-DE
vom 15. November 2023

UNO: Millionen von ukrainischen Flüchtlingen haben inzwischen ihre Heimat besucht.

Fast vier von zehn Ukrainern, die in Westeuropa Zuflucht gesucht haben, fühlen sich sicher genug, um zwischen dem Aufnahmeland und ihrem Heimatland hin- und herzureisen, etwa um Verwandte zu besuchen, Arzttermine wahrzunehmen, für Urlaubszwecke und für andere Unternehmungen. Das ergibt sich aus einer Erhebung des UN-Flüchtlingshilfswerks.

Ukrainer demonstrieren am 14.10.23 vor der russischen Botschaft in Bukarest. Neben unflätigen Beschimpfungen des russischen Präsidenten steht auf den Plakaten "Ich will nach Hause" und "Ich will meinen Vater sehen". Was sie daran hindert, versteht man nach der UNHCR-Erhebung um so weniger.

Mehr als zwei Millionen ukrainischer Flüchtlinge haben nach einer Erhebung des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) seit ihrer Flucht vor den Kämpfen in der Ukraine im Jahr 2022 die Heimat mindestens einmal besucht. Die Studie, über die die New York Times (NYT) am Dienstag berichtete, ergab, dass allein 300.000 der geflüchteten Ukrainer sich in der Heimat regelmäßig medizinisch behandeln lassen.

Die 39-jährige Geflüchtete Ljudmila Gurentschuk sagte der Zeitung: "Die Medizin ist in der Ukraine einfach besser. Es ist billiger, es geht schneller, und die Ärzte sind aufmerksamer. Deshalb fahre ich (in die Ukraine), so oft ich kann."

Gurentschuk, die mit ihrem 7-jährigen Sohn an der Côte d'Azur lebt, gehört zu den mehr als 5,8 Millionen Ukrainern, die im Zuge des Konflikts mit Russland vorübergehend in anderen europäischen Ländern untergekommen sind. Der UN-Studie zufolge wollen 62 Prozent von ihnen irgendwann in der Zukunft in die Ukraine zurückkehren, und 14 Prozent beabsichtigen, innerhalb der nächsten drei Monate zurückzukehren. Die restlichen 24 Prozent, etwa 1,4 Millionen Menschen, sind entweder unentschlossen oder haben nicht die Absicht, zurückzukehren.

Züge und Busse, die zwischen der Ukraine und Europa pendeln, sind während der Schulferien oft voll mit Familien, die in das Heimatland unterwegs sind, um Ehemänner und Familienväter zu besuchen, so die NYT. Letztere mussten zurückgelassen werden, da die Regierung in Kiew erwachsenen Männern unter 60 Jahren die Ausreise verboten hat. Andere kehren zurück, um beispielsweise ihr Eigentum zu überprüfen oder offizielle Dokumente zu erhalten.

Das Ausmaß der Rückbesuche von Flüchtlingen in der Ukraine sei für einen größeren Konflikt ungewöhnlich und spiegele die Tatsache wider, dass große Teile des Landes zugänglich und von den Kämpfen relativ unbeschadet geblieben seien, so die Zeitung. Für viele, die zurückkehrten, gehe es darum, "eine Beziehung zu ihrem Heimatland wieder aufzubauen, ohne vollständig umgesiedelt zu werden", so die Soziologin Julia Schukan von der Universität Paris-Nanterre gegenüber der Zeitung.

Die Umfrage des UN-Flüchtlingshilfswerks ergab außerdem, dass nur 43 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge in der EU eine Beschäftigung haben. Etwa zwei von drei erhalten finanzielle Unterstützung, aber nur 35 Prozent gaben an, über ein ausreichendes Einkommen zu verfügen, um den Großteil ihrer Bedürfnisse zu decken.

https://rtde.site/international/187050-uno-millionen-von-ukrainischen-fluechtlingen-besuchten-heimat/

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