Volle Verachtung für geistige und moralische Nullen!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Alexander Gaulands Bemerkung, daß 59 deutsche Soldaten ihr Leben verloren, um in Afghanistan Gendergerechtigkeit einzuführen, gewinnt an Substanz, wenn man liest, daß Afghaninnen die letzten zwanzig Jahre im Schutz der westlichen Truppen damit vergeudeten, das Netz mit banalen Beiträgen zu Mode, Kosmetik und Pop zu erobern.

Wie die meisten Orientalinnen sind auch die Töchter dieses Landes nicht willens und nicht in der Lage, sich wirklich zu emanzipieren. Da überrascht es nicht, daß archaische Rollenmodelle tradiert werden - mal in überkommener und mal in modernerer Form. Die Frauen dieser Region der Welt sind die geborenen Hetären, wovon auch die überbordenden Fertilitätsraten Zeugnis ablegen.
Anders ist die Situation Afghanistans auch nicht zu erklären, denn Frauen stellen auch dort über 50% der Bevölkerung. Die Mütter ziehen dort immer wieder die nächste Generation verkommener Söhne groß und perpetuieren damit das Desaster des Landes selbst. Da fällt Mitleid wirklich schwer, obwohl vereinzelte rühmliche Ausnahmen es sicher verdienen.

Eine weiter geistige und moralische Null stand heute ratlos vor dem Bundestag. Angela Kasners Eingeständnis ihres Versagens in Afghanistan hätte sie auf alle Bereiche ihrer Amtszeit ausdehnen müssen. Die Schande und Strafe unseres Landes - auch sie eine Hetäre (von US-Gnaden) - wird noch zur Rechenschaft zu ziehen sein für den Verrat an Deutschland. Von dem 20-jährigen verfehlten Einsatz in Afghanistan hatte sie 15 Jahre zu verantworten, in denen sie diesen jederzeit hätte beenden können, wenn sie gekonnt hätte und nicht als US-Marionette die Gefangene ihrer eigenen schändlichen Vergangenheit wäre.
Vielleicht erkennen die Eltern ihres in Afghanistan gefallenen Personenschützers ja noch, daß sie mit der Mörderin ihres Sohnes sprechen. Wie moralisch verkommen muß Angela Kasner sein, um es zu wagen, mit diesen Leuten scheinheilig in Kontakt zu treten!

https://www.dw.com/de/afghanistan-taliban-frauen-influencer-social-media/a-58953930
https://www.dw.com/de/meinung-merkel-macht-es-sich-mit-afghanistan-zu-leicht/a-58980573
https://www.dw.com/de/merkel-luftbr%C3%BCcke-endet-in-einigen-tagen/a-58979675