Von Ameisen, Fröschen, Giftschlangen, Lemmingen und Hornochsen

in deutsch •  4 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

„Einer Ameisenplage wird man nicht Herr, indem man Mauern baut. Man muß aufhören, den Honig offenstehen zu lassen.“
Diese Äußerung unter einer Aufnahme der ausländischen Invasorenflut auf dem Fratzenbuch, auch als „facebook“ bekannt, trug einem Juristen eine Anklage der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach ein, gefolgt von einer vom dortigen Amtsgericht verhängten Geldstrafe von 6500.- Euro.

Anklage und Urteil zeugen nicht nur von der eklatanten intellektuellen Insuffizienz immer weiterer Teile der Justiz, sondern auch von deren Tendenz zu serviler Selbstinstrumentalisierung im Dienste des Unrechtes.
Entweder waren Staatsanwaltschaft und Gericht zu dämlich, das Wesen einer Metapher zu verstehen (Es muß damit gerechnet werden, daß sie noch nicht einmal diesen Begriff korrekt einzuordnen vermochten.), oder sie machten sich der vorsätzlichen Rechtsbeugung schuldig durch bewußte und gewollte Mißinterpretation der Aussage zum Zwecke der Statuierung eines Exempels mit dem Ziel der Nötigung zum Verzicht auf die freie Meinungsäußerung. Politische Umerziehung liegt nicht im Aufgabenbereich der Justiz. Damit hätten Gericht und Staatanwaltschaft dann selbst bereits zwei Straftatbestände (Rechtsbeugung und Nötigung) erfüllt.

Zitate, wie das beanstandete, kursieren auch in Kreisen der Politik, ohne jemals zuvor eine derartige Folge ausgelöst zu haben.
„Wer den Teich austrocknen will, darf nicht die Frösche fragen.“ ist ein ähnlicher bildhafter Vergleich. In beiden Fällen wird niemand mit den genannten Tieren gleichgesetzt, wobei die Gleichsetzung mit den für ihren Fleiß bekannten Ameisen vielen der faul den deutschen Sozialsystemen auf der Tasche liegenden Invasoren durchaus zur unverdienten Ehre gereichte und eher geeignet wäre, die Ameisen zu verunglimpfen. Letztere aber besitzen keine Aktivlegitimation.
Wenn, wie schon gerichtlich entschieden, Deutsche insgesamt als Köterrasse, Alice Weidel als Schlampe und Thilo Sarrazin von einer nun echt widerlichen Türkenschlampe als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ beschimpft werden dürfen, wäre jedoch auch die Gleichsetzung von Invasoren mit Ameisen im Wege des argumentum a maiore ad minus, bzw. des argumentum a fortiori statthaft.

Auslöser des Verfahrens war eine Anzeige durch einen Schwulen~ und Lesbenverband.
Dazu zur Erinnerung: Die Opfer der Terrorattacke eines syrischen Mörders in Dresden waren zwei der Ihren. Mit derartigen hirnlosen Aktionen gräbt sich dieser Personenkreis sein eigenes Grab. Sie werden die ersten Opfer sein, wenn unsere freiheitliche Rechtsordnung den Kampf gegen die Diktatur der Intoleranz verliert. Sie selbst stehen bereits auf der Seite ihrer Meuchler, aber sehen sich selbst immer noch auf der Seite der Toleranz. Geht es noch dümmer? Geht es noch schlimmer?

Ähnlich schizophrenes Verhalten legt auch der Zentralrat der Juden regelmäßig an den Tag. Es grassiert offensichtlich das Stockholm-Syndrom und läßt die Gefährdetsten sich wie Lemminge ins Verderben stürzen. Bitte, nein, das war die falsche Metapher, denn Lemminge tun dies tatsächlich nicht.

Mal sehen, ob in der Berufungsinstanz Eulen sitzen, denn diese gelten bekanntlich als klug.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/grenzen-der-meinungsfreiheit/
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/migration-facebook-volksverhetzung/

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