Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Aus diesem Grund ist die strafrechtliche Verfolgung und zivilrechtliche Haftbarmachung der Verbrecher des Corona-Betruges so unverzichtbar.
Dies wird aber erst nach dem Fall des Unrechtsregimes in Deutschland durchführbar sein, denn die Ratten vernichten sich nicht selbst. Ihnen ist klar, was ihnen bevorsteht. Daher weigern sie sich, ihre Rolle auf den Prüfstand zu stellen.
Es reicht nicht, Maßnahmen losgelöst von ihren Verursachern zu beleuchten, denn Maßnahmen implementieren sich nicht von selbst. Die Täter müssen eliminiert werden, weil sich ansonsten - unabhängig von Gerechtigkeitserwägungen, die natürlich damit einhergehen müssen - alles zu wiederholen droht. Strafe ist die beste Prävention.
Mit der Vernichtung der Spalter hört auch die gesellschaftliche Spaltung von selbst auf.
Anlage
RT-DE
vom 14. März 2024
"Achtung Fake News: Das BMG informiert" – 4. Jahrestag und immer noch online
Frühjahr 2020: Die Gesellschaft ist wegen widersprüchlicher Einschätzungen zu Corona verunsichert. Kritische Bürger zeigten sich besorgt über konfus wirkenden Aktionismus der Politik. Das BMG warnte daher am 14. März 2020 vor sogenannten "Fake News" zu befürchteten Lebenseinschränkungen.
Das dazugehörige Video ist unverändert seit dem 14. März 2020 auf X, ehemals Twitter vorzufinden.
"Wo bleibt bloß die Zeit?" lautet oft die spontane Frage bei der Betrachtung von Jahresereignissen. Der heutige Jahrestag bezieht sich auf ein Informationsvideo des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) vom 14. März 2020. Veröffentlicht auf X, ehemals Twitter, unter Begutachtung und Absegnung des damalig in seiner Funktion als leitender Minister verantwortlichen Bankkaufmanns Jens Spahn (CDU).
Widersprüchliche Einschätzungen zu einem "neuartigen Virus", diese getätigt seitens Wissenschaft, Politik und Medien, verunsicherten zu Jahresbeginn 2020 die Bürger im Land. Nach rund zehn Wochen beschloss der BMG-Krisenstab in Berlin aktiv zu werden. Das produzierte Video, samt seinem beeindruckenden Inhalt, ist dabei seit dem Veröffentlichungstag unverändert auf X vorzufinden.
Die Chronologie der Ereignisse bis zum BMG-Informationsvideo samt "Behauptungen", Beruhigungen und vermeintlichen Richtigstellungen beginnt mit einer ARD-Meldung vom 9. Januar 2020. Die Schlagzeile lautete, übermittelt in der 20:00 Uhr Sendung der Tagesschau: "Lungenkrankheit in China – Neuer Virustyp entdeckt. Die chinesischen Behörden sind weiter sehr zurückhaltend mit Informationen zu den Krankheitsfällen in der Stadt Wuhan. Aber zumindest ist nun wohl klar: Die Lungenentzündung, an der die Patienten leiden, wurde durch ein bisher unbekanntes Corona-Virus ausgelöst."
Am 28. Januar 2020 informiert die ARD-Tagesschau mit der Nachricht "Corona-Virus erreicht Deutschland: Mann in Bayern infiziert sich". Rund vier Wochen später meldet das ZDF Anfang März nach einer gemeinsamen Pressekonferenz von Minister Jens Spahn und dem Charité-Virologen Christian Drosten: "Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Politik und Wissenschaftler betonen erneut, dass es keinen Grund zur Panik gebe. Virologe Drosten bezeichnet Corona als milde Erkrankung."
Wenige Tage später heißt es exemplarisch in einem Beitrag auf der Berliner Webseite "Mit Vergnügen": "Die Schließung öffentlicher Einrichtungen geht weiter. Ab Freitag, den 13. März, bleiben vorerst alle öffentlichen Theater, Opern- und Konzerthäuser, ebenso wie Bibliotheken (die Leihfrist wurde automatisch verlängert), Museen und auch private Theater geschlossen. Good News: Der rbb will möglichst viele Kulturangebote im Fernsehen und online zeigen.
Ab kommenden Dienstag, den 17. März, sind alle allgemeinen Schulen bis mindestens zum Ende der Osterferien geschlossen. Der Berliner Halbmarathon, der für den 04. April angesetzt war, wurde ebenfalls abgesagt. Auch Clubs, Bars und Bars hat es nun getroffen: Ab sofort sind offiziell alle komplett geschlossen."
Einen Tag später, am 14. März 2020, beschließt das Social-Media-Team des BMG folgenden – wortwörtlichen – Beitrag zur Information und Beruhigung der Bürger zu veröffentlichen. Dieses Video ist seit rund vier Jahren unverändert und unkorrigiert auf dem X-Kanal vorzufinden: "! Achtung Fake News ! Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. DAS STIMMT NICHT! Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen.
Diese und ähnliche FALSCHINFORMATIONEN verunsichern gerade viele Bürgerinnen und Bürger. Bitte helfen Sie mit, ihre VERBREITUNG zu stoppen und sie richtig zu stellen."
Im zweiten Teil des X-Postings betont das BMG samt absegnender Bundesregierung und mitverantwortlichen Zuarbeitern in den ministrablen Abteilungen: "Lassen Sie uns gerade jetzt besonnen bleiben und einander auch unter Stress vertrauen."
Was unmittelbar erfolgte sind bekannte drei dunkle Jahre individuell belastender Einschränkungen des Alltagslebens, samt einem stetig erweiterten, vielfach dokumentierten und gesicherten Verbotskatalog. Kein einziger verantwortlicher Politiker, Wissenschaftler oder zuarbeitender Medienmitarbeiter wurde bis dato juristisch zur Verantwortung gezogen.
Wenige Tage vor dem aktuellen Jahrestag stellte der Spahn-Nachfolger und amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Spiegel-Interview zum Thema: "Bilanz der Coronapolitik von Bund und Ländern" für sich fest: "Jeder hat auch Fehler gemacht, aber unsere Gesamtbilanz ist gut."
Zu der Frage, "warum die Coronapolitik die Gesellschaft so sehr gespalten" habe, lautet Lauterbachs Wahrnehmung: "Es geht hier nicht um Spaltung. Es geht um etwa eine Gruppe von 10 bis 20 Prozent, die sich zum Teil auch sehr stark überschneidet mit den Wählerinnen und Wählern der AfD. Die Menschen, die hier verunsichert worden sind, haben nicht nur das Vertrauen in die Coronapolitik verloren, sondern in den ganzen Staat."
Eine glaubwürdige Aufarbeitung der "Corona-Krise" im Rahmen eines größeren unabhängigen Untersuchungsausschusses wird weiterhin mehrheitlich von verantwortlicher Seite der Politik, Wissenschaft und zuarbeitenden Medien konsequent abgelehnt und als überflüssig gewertet.
https://rtde.site/inland/199333-achtung-fake-news-bundesregierung-informiert/
Tagesspiegel fordert neuerdings Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen.
Nach Aussagen im "Tagesspiegel" haben Politik, Verwaltung und Medien in der Coronapandemie viele Fehler gemacht. Die Wirtschaft habe gelitten und die Gesellschaft sei gespalten. Der Zeitungsautor fordert eine Aufarbeitung, allerdings nicht, um die Schuldigen für das Desaster zu identifizieren.
Der Tagesspiegel fordert eine gründliche Aufarbeitung der Coronapandemie-Maßnahmen, und insbesondere der Handlungen von Politik, Verwaltung und Medien. Politik und Medien seien in eine Pandemiebewältigung ohne klare Konzepte gestolpert.
Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg, Nils Busch-Petersen, durfte am Sonntag im Tagesspiegel einen ungewöhnlich kritischen Beitrag über die Coronapolitik der Bundesregierung und das Verhalten der Medien in der Coronazeit veröffentlichen. Demnach hätten "Politik, Verwaltung und Medien während der Pandemie große Fehler" gemacht.
Anlass für die kritische Sicht auf die Coronazeit waren die Themen der Sitzungen der Ausschüsse für Stadtentwicklung und für Wirtschaft des Abgeordnetenhauses in den vergangenen zwei Monaten. Dabei habe man in den Gremien die Insolvenzen der Berliner Kaufhäuser behandelt. In der Diskussion über die Warenhauspleiten ginge es unter anderem um die Ursachen für die Insolvenzen. So sei das Modell Kaufhaus aus der Mode gekommen, hieß es in den Gesprächen. Andere meinten, Kaufhäuser sollten in Kommunalverwaltung oder als Genossenschaft betrieben werden, weil die Privatwirtschaft es nicht hinbekomme.
Bei der Ursachenanalyse fiel dem Tagesspiegel-Autor auf, wie wenig man die Folgen der Coronamaßnahmen auf die Wirtschaft thematisiere. Die Maßnahmen hätten sich letztlich auch auf die wirtschaftliche Lage der Kaufhäuser ausgewirkt. Auf die während der Beschränkungen in der Weihnachtszeit entgangenen Umsätze hätten diese komplett verzichten müssen. Größere Geschäfte hätten auch keine Corona-Hilfen erhalten: "Weihnachts-Lockdown ohne Erstattung entgangener Umsätze wie für andere Branchen … haben wir das alles schon vergessen? Größere Handelshäuser erhielten eben keine Corona-Hilfen, sondern höchstens Kredite."
Dabei seien nicht nur die Kaufhäuser unter die Räder gekommen. Durch die Pandemiebewältigung ohne klare Konzepte, durch die Einschränkung von Freiheitsrechten hätte die ganze Gesellschaft Risse erfahren und trage bis heute an den Folgen. Dazu heißt es im Tagesspiegel: "Wir stolperten in die Pandemiebewältigung ohne klare Konzepte, erlebten, wie Freiheitsrechte eingeschränkt wurden und die Auseinandersetzung darüber Risse in die Gesellschaft trieb. Nicht nur die Warenhäuser tragen noch an den Bürden jener Jahre, die ganze Gesellschaft tut es."
Aus diesem Grund fordert der Zeitungsautor eine "gründliche Aufarbeitung des Handelns von Politik, Verwaltung, Medien". Allerdings soll es laut Tagesspiegel nicht darum gehen, die Verantwortlichen für diese verfehlte Coronapolitik zu identifizieren und entsprechend zur Verantwortung zu ziehen, sondern für neue Herausforderungen "besser gerüstet" zu sein. Man müsse aufarbeiten, und zwar … "… nicht, um vermeintlich Schuldige für alte Fehler auszumachen, sondern um besser gerüstet neuen Herausforderungen zu begegnen. Nach der Pandemie ist vor der nächsten."
https://rtde.site/inland/199272-tagesspiegel-fordert-neuerdings-aufarbeitung-coronamassnahmen/