Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ach ja, dieser öde Klamauk: Eurovision Song Contest.
Wer hat gewonnen? Na, das war ja wohl keine Frage mehr, oder?! Und wer hat mal wieder verloren? Auch das ist inzwischen vorhersehbar. Germanistan ist auf den letzten Platz abonniert. Alles ein abgekartetes Spiel. Langweilig! Man hat garnicht so viel Zeit, wie man hier vergeuden könnte.
Diese Veranstaltung gäbe es vermutlich längst nicht mehr, wenn sie bei ihrer ursprünglichen Funktion geblieben wäre. Nämlich, Talenten eine größere Bühne zu geben und damit die Chance auf Verträge mit der Industrie.
Musikalisch betrachtet war dieser Bewerb vielleicht in den 1960ern, wo Leute wie Udo Jürgens entdeckt wurden, noch von Relevanz, aber danach kaum mehr. Irgendwann in den 1990en haben sie dann einen Dreh gefunden und diese verstaubte Veranstaltung als „Event“ neu erschaffen. Zugute kamen ihnen dabei nebst den Systemmedien auch der Umstand, dass in Ost- und Südosteuropa diese Art Schrottmusik gemocht wird und somit hohe Zuseherzahlen generiert werden.
Statt einer Versenkung in der Vergessenheit wurde eine weitere Bühne kreiert, wo man nun all die ideologischen Spielzeuge (Gutmenschen, Gendern, Queer, etc.) einem Publikum vorsetzen konnte, an das man so nicht so leicht herankam. Concita Wurst ist der sichtbarste Beweis.
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