Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Prof. Dr. Harald Lesch - Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Dozent für Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München - räumt auf mit dem verklärten Mythos von weisen und sympathischen Außerirdischen, wie er in Filmen gerne dargestellt wird. Er stellt die These auf, wonach Außerirdische, sollte es sie geben, den Irdischen eher aggressiv und feindselig entgegentreten würden.
Für diese These spricht schon, daß ein Blick von ihnen auf uns sie zur Vorsicht gemahnen würde. So, wie wir miteinander Umgang pflegen, könnten sie nicht erwarten, daß wir ihnen, den Fremdlingen, als freundliche Zeitgenossen gegenübertreten würden.
Daß sie es eher auf unsere Rohstoffe abgesehen hätten, wie Professor Lesch vermutet, läßt sie richtig menschlich erscheinen. Wer hätte das gedacht!?
Anstatt über bessere Außerirdische zu phantasieren, sollten wir lieber unser eigenes Verhalten überdenken, das wir in der Hand haben - im Gegensatz zu dem von Außerirdischen.
Bemerkenswert ist dabei, daß Astrophysiker offenbar eine überdurchschnittlich hohe Bereitschaft besitzen, die Grenzen ihrer wissenschaftlichen Erkenntnis zu erkennen und einzugestehen. Dabei sprengen sie auch mutig vermeintliche Limite, die andere zu übertreten sich nicht trauen würden, weil sie befürchteten, für Spinner gehalten zu werden. Diese Erkenntnis gewann ich selbst im informellen Kontakt mit einem Vertreter dieses Berufes über einige Zeit.
Bemerkung am Rande:
Professor Lesch hatte in der Schule zunächst Förderunterricht in Mathematik benötigt. Dann widerlegte er die Bedeutung der Redensart „auf den Kopf gefallen“ bei einem Unfall, bei dem er einen Schädelbasisbruch erlitt. Dabei wurden seine kleinen grauen Zellen durcheinandergeschüttelt und setzten seine geniale mathematische Hochbegabung frei.
Wen in der Schule Probleme mit Mathematik plagen, soll nun selbst entscheiden, ob ihm ein Schädelbasisbruch als angemessener Preis für eine Veränderung erscheint. Das muß auch nicht immer klappen.
man könnte zu den Äußerungen von Lesch auch sagen: "Was ich selber denk und tu..."
im Übrigen scheint wohl seine Karriere an der Uni eher unter einem schlechten Licht zu stehen, man könnte fast denken, dass einige seiner Kollegen der Meinung sind, er solle lieber Märchenstunde im Fernsehen abhalten, als Studenten irgendwelchen Blödsinn zu erzählen...
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Ich kenne ihn aus dem Fernsehen nicht, da ich schon lange keines mehr ansehe. Wenn sich dort jemand übermäßig produziert, leidet natürlich der Rest seiner Arbeit. Vielleicht steckt aber seitens der anderen auch Neid dahinter.
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