Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Einige halten Greta Thunberg für eine von Anfang an von interessierten Kreisen geschaffene Kunstfigur. Diese Einschätzung verdreht jedoch die Realität. Tatsächlich dürfte es sich so verhalten haben, daß die erwähnten Kreise die ehrlich besorgte junge Protestlerin - wahrscheinlich nicht ganz zufällig - entdeckten und sich ihrer bedienten. Das war der damaligen Schülerin selbst wohl nicht einmal bewußt.
Greta Thunberg ist Autistin. Das ist ein ganz entscheidender Schlüssel zu ihrer Beurteilung. Diese Menschen sind kaum steuerbar. Sie vertreten, auch gegen ihre eigenen Interessen, einen von ihnen für richtig befundenen Standpunkt stringent und kompromißlos.
Dies zeigt sich jetzt in ihrer Haltung zu Israel und den Palästinensern. An Aufmerksamkeit gewöhnt, stellt sie sich vorbehaltlos in den Dienst der palästinensischen Sache und vertritt sie so, wie sie es subjektiv für richtig hält. Als Autorität, die sie nie war, herumgereicht, maßt sie sich inzwischen an, jedes Thema besetzen zu können. Daß sie, die ihre Schulzeit weitgehend auf Demonstrationen und nicht der Bildung dienenden Reisen um den Globus vergeudete, von diesem komplexen Konflikt keine Ahnung hat, ist ihr nicht bewußt. Daher präsentiert sie unbekümmert eine palästinensische Terrorunterstützerin, die sich mit der Terroristin Laila Khalid gemein macht, deren Verbrechen in eine Zeit lange vor Greta Thunbergs Geburt zurückreichen. Mit dem Autisten eigenen Trotz rennt sie gegen die Wand.
Sie wird die bittere Erfahrung machen, daß sie nur so populär ist, wie man es ihr erlaubt, und auf sich selbst gestellt ansonsten eine unbedeutende und in ihrer Reife unterentwickelte Zwanzigjährige mit gehörigen Bildungslücken, deren Meinung immer weniger interessiert.
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