Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Was nur treibt Herr Klein den ganzen Tag? Womit mag er seine Zeit totschlagen?
Herr Felix Klein ist Antisemitismusbeauftragter des Regimes.
Er wurde in dieses Amt, angesiedelt im Bundesinnenministerium, berufen, weil „Experten“ (Welche Experten, ausgewiesen durch welche Expertise?) und Politikerlinge zu der Auffassung gelangt waren, der deutschen Bevölkerung mangle es an Einsicht in das Problem des Antisemitismus.
Diese Zweckbestimmung klingt verdächtig nach Volkserziehung. Herr Klein soll sich demnach als Volkslehrer betätigen. Das bedeutet im Klartext, daß der Souverän (das Volk)von seinen Bediensteten (den Politikerlingen), oder zumindest in deren Auftrag, erzogen werden soll. Diese denkwürdige Auffassung von Demokratie lassen wir jetzt einfach mal so stehen.
Der Kern der Lage würde wesentlich treffender damit beschrieben, daß Politikerlingen elementare Kenntnisse in Sachen Antisemitismus abgehen. Offensichtlich ist ihnen noch nicht einmal die Differenzierung zwischen Antisemitismus und Antijudaismus bekannt. Da Herr Klein auf Vorschlag des Zentralrates der Juden mit seinem Amt betraut wurde, ist davon auszugehen, daß er sich nicht mit Antisemitismus, sondern Antijudaismus befassen soll.
Die Sorge um Antijudaismus in Deutschland treibt dieselben Politikerlinge um, die seit 2015 nachhaltig und kontinuierlich für den Import von Ausländern aus traditionell judenfeindlicher Umgebung nach Deutschland verantwortlich zeichnen. Diese geben ihre Einstellung naturgemäß nicht an der Grenze ab, was den Grund für die Zunahme von Angriffen auf Juden darstellt. Offensichtlich aber fällt diese Tätergruppe nicht unter die Zuständigkeit von Herrn Klein. Als „Antisemitismusbeauftragter“ müßte er ja dann wegen Taten der Täter gegen sich selbst aktiv werden, denn auch Araber sind Semiten. Das wäre wenig sinnvoll. Herr Klein beschränkt seine Aktivitäten demnach nur auf deutsche Delinquenten.
Die Zuständigkeit nur für deutsche Antijudaisten erklärt, daß Herrn Kleins Arbeitstag sich dadurch auszeichnet, daß am Ende der Arbeit noch immer so viel Tag übrig ist.
Findet Herr Klein auch bei akribischer Suche wirklich keinen einzigen deutschen Antijudaisten mehr, was die Regel darstellt, wirft er seine Netze im Ausland aus. Und - siehe da - Herr Klein hat Beute gemacht. Ins Netz gegangen ist ihm vermeintlich ein dicker Fisch: der renommierte Historiker und Geschichtsforscher Achille Mbembe aus Kamerun.
Das ist nun ein wenig peinlich, denn dieser Herr ist eine Kapazität auf seinem Gebiet. Nur weil in Deutschland keine Freiheit von Forschung und Lehre mehr besteht, sehen sich ausländische Wissenschaftler nicht verpflichtet, sich ebenfalls Denkverbote aufzuerlegen und sich einen Maulkorb zu verpassen. Sehr zu Recht!
Beauftragte aller Art leiden endemisch an der Notwendigkeit, permanent den Nachweis ihrer Daseinsberechtigung zu liefern, da ihre eng definierte Aufgabe sie nur selten ausfüllt.
In diesem Falle blamiert Herr Klein sich und sein Land dabei, was bei einem Ex-Kollegen besonders bemerkenswert zu Buche schlägt. Herr Klein war einmal Diplomat und sollte es eigentlich besser wissen.
Nun weiß man nicht nur in Kamerun, wie es um seriöse Forschung in Deutschland bestellt ist.