Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Gerade lernt man in Deutschland wirkliche Flüchtlinge kennen. Eine ganz neue Erfahrung! Die Leute kommen hier an mit dem, was wichtig ist. Neben Ausweispapieren bringen sie ihre Haustiere mit. Zumindest die echten Ukrainer lassen lieber anderes zurück als ihre vierbeinigen Lebensgefährten. Hochachtung und Respekt! Die Leute haben Charakter und scheuen keine Mühe. Das sollte sie auch für eine Integration, so gewünscht, empfehlen.
Sympathisch wirken die - ungeachtet der Strapazen - freundlich-offenen Gesichter, die sich deutlich abheben von den aggressiv-finsteren Mienen der nicht-europäischen Invasoren.
Zu hoffen bleibt, daß die im Lande Zurückgebliebenen sich dem Schergen Selinski und seiner ruchlosen internationalen Bande entziehen können, für die sie nur Kanonenfutter bedeuten.
Es kommen sogar MUFLs (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge) auf vier Pfoten hierher. Die Petze sind echt - keine Teddies!
Flüchtlinge, anders als Sozialparasiten, fliehen über die nächstgelegene Grenze in Nachbarländer und schippern nicht freiwillig um den halben Erdball.
Da überrascht es nicht, wenn Ukrainer in Europa bereitwilliger Aufnahme finden als die bisher als Flüchtlinge „verkauften“ Sozialparasiten.
Dem afrikanisch-asiatischen Deserteur ist noch der Ausweis zu schwer. Frau und Kinder - für ihn so unnötig wie Rinder. Der sichtbare Unterschied!
Angeboren sind Charakterdefizite den unterschiedlichen Rassen sicher nicht; vielmehr werden sie durch Erziehung und Umfeld erworben. Dabei spielt der moslemische Einfluß offensichtlich eine fatale Rolle. Natürlich gelingt es auch unter ungünstigen Umständen, sich individuell vom Trend abzusetzen. Das erfordert dann aber einige Anstrengung und wirkt sich auf das spätere Verhalten aus. Diese Menschen landen in der Folge eben nicht als Ballast in anderen Ländern fern der Heimat.
Vielleicht geht gerade einigen ein Licht auf, was Asyl bedeutet und bezweckt - und was nicht.
https://www.dw.com/de/ukraine-mit-haustier-auf-der-flucht/a-61261069