Was wußte der anglo-amerikanische Verbrecherclan?

in deutsch •  9 months ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Vor den russischen Präsidentschaftswahlen waren aus den Terrorstaaten USA und GB Warnungen an ihre Bevölkerung vor terroristischen Anschlägen in Rußland ergangen.

Wer warnt,

  • weiß etwas und wird selbst zum Mittäter, zumindest durch Unterlassen, wenn er sein Wissen nicht an die Bedrohten weitergibt, oder
  • weiß nichts, will aber gezielt Unruhe und Panik verbreiten.
    Der Unwertewesten hat sich demnach in jedem Fall mit Unehre besudelt.

Nach dem Anschlag auf das Krokus-Zentrum an Moskaus Peripherie liegt der Verdacht extrem nahe, daß Informationen im Vorfeld der Tat vorgelegen hatten und nicht zur Verhinderung des Verbrechens eingesetzt worden waren. Auch wenn die US-Schurken jetzt Gegenteiliges behaupten, wird dies von Moskau dementiert. Die Spur der Verbrecher führt eindeutig nach Westen, wo das dumme Schandmaul Nudelmann selbiges wieder einmal nicht hatte halten können und „nasty surprises“ angekündigt hatte. Die US-Terroristen scheinen üblicherweise ihre Schandtaten im vorhinein anzukündigen (vgl. Terroraktion an den North-Stream-Röhren).
Auch falls das Bekenntnis gedungener Mörder im Auftrag des „Islamischen Staates“ sich als authentisch herausstellen sollte, darf nicht vergessen werden, daß er von den USA geschaffen wurde, die noch immer bei Bedarf mit ihm kooperieren.

Anlage 1

RT-DE
vom 23. März 2024

FSB-Chef Bortnikow: Vier Terrorverdächtige festgenommen – offiziell 93 Tote bei Terroranschlag

Den russischen Behörden ist es offenbar gelungen, vier Terrorverdächtige festzunehmen, denen die Ausführung des Terroranschlags auf ein Konzert in Moskau am Freitag vorgeworfen wird. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen offiziell auf 93 gestiegen.

Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldet um 11.00 Uhr Moskauer Zeit (9.00 Uhr MEZ), der Chef des FSB, Alexander Bortnikow, habe Wladimir Putin die Festnahme von elf Personen berichtet, darunter vier Terroristen, die direkt an dem Terroranschlag in Moskau beteiligt waren. Auch der Kreml bestätigt das.

Die mutmaßlichen Täter beabsichtigten, die Grenze zwischen Russland und der Ukraine zu überqueren und verfügten über entsprechende Kontakte auf ukrainischer Seite, so der FSB.

Zuvor hatte der gewöhnlich gut informierte und mit Sicherheitsbehörden vernetzte Abgeordnete Alexander Hinstein folgende Meldung veröffentlicht: "Nach vorläufigen Informationen wurde der Renault, der von den Verdächtigen gefahren wurde, nachts in der Nähe des Dorfes Chazun, Bezirk Karatschinskij, Gebiet Brjansk, ausfindig gemacht. Das Auto hielt auf Aufforderung der Strafverfolgungsbehörden nicht an und versuchte zu entkommen.
Bei der Verfolgung wurde ein Schuss abgegeben und das Auto überschlug sich. Ein Terrorist wurde an Ort und Stelle festgenommen, die anderen flüchteten in den Wald. Bei der Durchsuchung um etwa 3:50 Uhr wurde der zweite Verdächtige gefunden und festgenommen. Die Suche nach den anderen geht weiter. Alle Strafverfolgungsbehörden sind an der Operation beteiligt.
In der Kabine des Renault wurden eine PM-Pistole, ein Magazin für ein AKM-Sturmgewehr und die Pässe tadschikischer Staatsbürger gefunden."

Die staatliche Straßenverwaltung Russlands hatte am Morgen bekannt gegeben, dass der Verkehr auf der Fernstraße M3 "Ukraine" im Gebiet Brjansk eingeschränkt ist. Die Trasse M3 verbindet Moskau mit Kiew und verläuft durch die Regionen Kaluga und Brjansk.

Auf einem Video einer Pkw-Dash-Cam von Freitagabend war vor dem Eingang der "Crocus City Hall", in der sich der gestrige Terroranschlag ereignet hat, ein weißer Renault zu sehen, aus dem mehrere Personen gestiegen sind, woraufhin sofort Schusssalven zu hören waren. Nach dem weißen Renault wurde daraufhin gefahndet.

Die Ermittler haben die Zahl der Opfer des Terroranschlags von Freitagabend in der Moskauer Konzerthalle inzwischen nach oben korrigiert. Derzeit stehe fest, dass die Zahl der Toten bei 93 liegt, heißt es in der offiziellen Mitteilung des Staatlichen Ermittlungskomitees der Russischen Föderation. Es wird erwartet, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen wird. Nach vorläufigen Angaben waren die Todesursachen Schusswunden und Vergiftungen durch Verbrennungsprodukte.

Ein Untersuchungsteam aus Ermittlern, Forensikern und Experten des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation arbeitet weiterhin am Unglücksort. Die Untersuchung der Räumlichkeiten des Konzertsaals und die Sicherstellung von Beweismaterial werde fortgesetzt, heißt es von den staatlichen Ermittlern, während die Rettungskräfte die Trümmer räumen, Videoüberwachungsaufnahmen ausgewertet werden und die Arbeit mit den Opfern begonnen hat.

Vorläufige Ergebnisse der Untersuchung des Konzertsaals deuten darauf hin, dass die Terroristen bei dem Anschlag automatische Waffen verwendet haben, die zusammen mit der zurückgelassenen Munition von den Ermittlern gefunden und beschlagnahmt wurden. Dieses Beweismaterial wird derzeit ballistischen, genetischen und Fingerabdruckuntersuchungen unterzogen.

Außerdem wurde festgestellt, dass die Terroristen eine brennbare Flüssigkeit verwendet haben, um das Gebäude des Konzertsaals in Brand zu setzen, in dem sich Zuschauer, darunter auch Verletzte, befanden.

Auch das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation bestätigt die Festnahme von vier Terrorverdächtigen.

https://rtde.site/russland/200338-russischer-abgeordneter-zwei-terrorverdaechtige-offenbar-verhaftet/

Putin: Jeder, der hinter dem Moskauer Terroranschlag steckt, wird bestraft werden.

Am Tag nach dem fatalen Terroranschlag auf die Konzerthalle bei Moskau mit mindestens 133 Toten wandte sich der russische Präsident Wladimir Putin an das Volk. Er rief das Volk zur Einheit und Entschlossenheit im Kampf gegen den Terrorismus auf uns versprach, alle Hintermänner würden bestraft werden.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Samstag an die Nation gewandt und die Schießerei in der Konzerthalle "Crocus City Hall" am Vorabend als "blutigen und barbarischen" Terroranschlag verurteilt. Putin versprach, kein Beteiligter werde seiner gerechten Strafe entgehen.

Bei dem Massaker am Freitagabend wurden mindestens 133 Menschen getötet und über 120 verwundet.

In seiner Videoansprache rief der Präsident für Sonntag, den 24. März, einen nationalen Trauertag zum Gedenken an die Opfer des Anschlags aus.

Putin dankte allen Ersthelfern, den Strafverfolgungsbehörden und auch den einfachen Bürgern, die den Opfern des Anschlags geholfen haben. Gleichzeitig betonte der Präsident, dass derzeit weitere Anstrengungen unternommen werden, um weitere Anschläge zu verhindern. Er kündigte an: "In Moskau und im Moskauer Gebiet, in allen Regionen des Landes, wurden zusätzliche Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung und zur Bekämpfung von Saboteuren eingeführt. Das Wichtigste ist jetzt, diejenigen, die hinter diesem Blutbad stecken, daran zu hindern, ein neues Verbrechen zu begehen."

Putin versprach, alle Verschwörer hinter dem Anschlag vom Freitagabend zu bestrafen, und stellte fest, dass bisher 11 Verdächtige festgenommen wurden, darunter vier unmittelbar ausführende Täter. Die Angreifer wurden auf der Flucht "in Richtung Ukraine gefasst, wo nach vorläufigen Angaben auf ukrainischer Seite ein Fenster zum Grenzübertritt vorbereitet wurde", fügte er hinzu.

"Alle Täter, Organisatoren und Drahtzieher dieses Verbrechens werden ihre gerechte und unvermeidliche Strafe erhalten. Wer auch immer sie sind, wer auch immer sie führt. Ich wiederhole: Wir werden alle identifizieren und bestrafen, die hinter den Terroristen stehen, die diese Gräueltat, diesen Angriff auf Russland, auf unser Volk vorbereitet haben", erklärte der Präsident.

Die Konzerthalle in der Stadt Krasnogorsk am westlichen Stadtrand von Moskau wurde am Freitagabend von Bewaffneten angegriffen. Kurz vor einem Konzert der russischen Rockband "Piknik" war die Halle, die 6.200 Besucher fasst, fast voll besetzt. Die mit Sturmgewehren bewaffneten Angreifer durchbrachen die Eingänge des Veranstaltungsortes, schossen aus nächster Nähe auf die Besucher und setzten das Gebäude in Brand, bevor sie flüchteten.

https://rtde.site/russland/200382-putin-jeder-hinter-moskauer-terroranschlag-wird-bestraft/

Russlands Ermittlungskomitee geht von mehr als 60 Toten bei Terroranschlag in Moskau aus.

Nachdem Bewaffnete am Freitagabend in einer Konzerthalle im Gebiet Moskau um sich geschossen haben, bestätigen die russischen Behörden den Tod von mehr als 60 Menschen. Nach den Tätern wird gesucht. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" reklamiert den Anschlag für sich.

Die Zahl der Todesopfer nach einem Anschlag auf eine Konzerthalle im Gebiet Moskau steigt weiter an. Russlands Ermittlungskomitee hat zuletzt den Tod von mehr als 60 Menschen bestätigt. Die genaue Zahl wurde nicht bekannt gegeben. Nach Angaben der Behörden könnte sie weiter steigen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums befanden sich am Samstagmorgen 121 Menschen in Krankenhäusern, darunter drei Minderjährige. Der Zustand von etwa 60 Patienten wurde als "schwer" bezeichnet. Inzwischen bildeten sich vor einigen Blutspendediensten in Moskau Menschenschlangen, obwohl Gesundheitsminister Michail Muraschko zuvor erklärt hatte, dass es genug Blutkonserven gebe. Auf zahlreichen Videos waren Freiwillige zu sehen, die damit Betroffenen helfen wollten.

Die Suche nach den mutmaßlichen Tätern ging am Samstagmorgen weiter. Nach Angaben des Ermittlungskomitees wurden am Ort des Geschehens in der "Crocus City Hall" weiterhin Spuren und Beweismittel sichergestellt. Die Ermittler begannen auch, Videos von den Sicherheitskameras zu untersuchen. Am späten Freitagabend reklamierte die Terrormiliz "Islamischer Staat" den Anschlag über einen Telegram-Kanal für sich. Die "Kämpfer" hätten sich demnach "sicher zurückgezogen".

Die ganze Nacht über löschten Feuerwehren einen verheerenden Brand in der Konzerthalle. Nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums waren von den Flammen 13.000 Quadratmeter Fläche ergriffen. Auf Fotos waren lodernde Flammen und eine riesige Rauchwolke zu sehen. Das Dach der Konzerthalle stürzte ein. Bei den Löscharbeiten wurden 477 Kräfte und 183 Spezialmittel, darunter Hubschrauber, eingesetzt. Einzelne Brandherde wurden noch am Samstagmorgen weiter bekämpft.

Als Konsequenz des Anschlags bleiben am Wochenende alle Theater und Museen in Moskau geschlossen. Auch im Gebiet Moskau sagten die Behörden Massenveranstaltungen ab. Aus der ganzen Welt kamen Verurteilungen des blutigen Angriffs und Beileidsbekundungen.

https://rtde.site/russland/200334-russlands-ermittlungskomitee-geht-von-mehr-als-60-toten-bei-terroranschlag-in-moskau-aus/

Bekennerschreiben der IS-K zum Anschlag – Widersprüchliche Aussagen aus USA und Russland

Die IS-Terroreinheit Khorasan hat sich zu dem Anschlag in Moskau bekannt. Allerdings gibt es weiterhin Zweifel an der Authentizität der IS-Erklärung. Die Terrorgruppe zählt eine Reihe von zentralasiatischen Kämpfern zu ihren Mitgliedern, die feindselig gegenüber Moskau eingestellt sind.

Ein Terroranschlag hat am Freitag Russlands Hauptstadt Moskau erschüttert. Ein Bekennerschreiben der IS-K-Terrormiliz kursiert derzeit im Netz. Verbreitet wurde das Schreiben, mit dem die Terrorgruppe den Anschlag in Moskau für sich reklamierte, von offiziellen Sprachrohren, unter anderem im Kurznachrichtendienst Telegram. Es bestehen allerdings weiterhin Zweifel an der Authentizität der IS-K-Erklärung.

Die USA haben einem US-Beamten zufolge Russland in den letzten Wochen vor der Möglichkeit eines Anschlags gewarnt. "Wir haben die Russen entsprechend gewarnt", sagte ein Insider, der anonym bleiben wollte. Den USA lägen zudem "Geheimdienstinformationen" vor, die die Behauptung des Islamischen Staates (Khorasan) bestätigen, für den Anschlag bei einem Konzert in der Nähe von Moskau verantwortlich zu sein.

Dass die USA die Ukraine als möglichen Drahtzieher des Anschlags auf die Moskauer Konzerthalle entlasten, während die Tragödie noch im Gange sei, werfe allerdings Fragen auf. Dies sagte eine Sprecherin des russischen Außenministeriums am Freitagabend im russischen Fernsehen als Reaktion auf entsprechende Angaben.

Der IS-K wurde im Januar 2015 als regionaler Ableger der Terrormiliz "Islamischer Staat" gegründet und gilt als brutalste Miliz in Afghanistan. Zu Beginn des Jahres verübte IS-K zwei Bombenanschläge in Iran, bei denen fast 100 Menschen getötet wurden. Im September 2022 übernahmen IS-K-Kämpfer die Verantwortung für ein tödliches Selbstmordattentat auf die russische Botschaft in Kabul. Die Gruppe war für einen Angriff auf den internationalen Flughafen von Kabul im Jahr 2021 verantwortlich, bei dem 13 US-Soldaten und zahlreiche Zivilisten während der chaotischen Evakuierung der USA aus dem Land getötet wurden. Viele der IS-K-Kämpfer waren einmal Taliban und bekämpfen diese nun seit Jahren.

Der mutmaßliche Angriff von IS-K in Russland am Freitag stellt zwar eine dramatische Eskalation dar, doch westlichen Experten zufolge hat sich die Gruppe in den vergangenen Jahren gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin gestellt. "IS-K hat sich in den letzten zwei Jahren auf Russland fixiert und Putin in seiner Propaganda häufig kritisiert", sagte Colin Clarke vom Soufan Center, einer in Washington ansässigen Forschungsgruppe. Michael Kugelman vom Wilson Center in Washington sagte, dass die Gruppe auch eine Reihe von zentralasiatischen Kämpfern zu ihren Mitgliedern zählt, die ihre eigenen Ressentiments gegenüber Moskau haben.

Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA zitiert einen Sprecher des Untersuchungsausschusses des Landes mit den Worten, es sei noch zu früh, um etwas über das Schicksal der Angreifer zu sagen.

Dabei ist auch anzumerken, dass Medien im Westen bereits letztes Jahr über eine steigende Anzahl ausländischer Kämpfer berichtet hatten, die Syrien verließen, um sich auf das "neue Schlachtfeld" zu begeben. Al-Monitor meldete damals die Verlegung der Dschihadisten aus Idlib in die Ukraine. Dies galt vor allem für ausländische Kämpfer, insbesondere aus Zentralasien oder dem Kaukasus.

https://rtde.site/international/200336-bekennerschreiben-is-k-zu-anschlag/

Anlage 2

https://www.anti-spiegel.ru/2024/moskau-meldet-festnahme-aller-terroristen-spur-fuehrt-nach-kiew/
https://www.anti-spiegel.ru/2024/was-wussten-die-usa-ueber-die-vorbereitung-des-terroranschlages/

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Und dass die Ukraine in Tadschikistan aktiv ist, ...
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