Weil der Holzkopf nicht denken kann, sollten die Bürger es tun!

in deutsch •  8 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Rußland profitiert in doppelter Hinsicht vom Erdgas-Embargo des Berliner Regimes. Es erzielt höhere Gewinne über steigende Preise und braucht dafür mengenmäßig weniger zu exportieren. Die eingesparten Mengen stehen dem Land zum internen Verbrauch zur Verfügung.
Der weitere bedeutende Profiteur sind die USA.

Holzkopf Habeck fiel auf seine eigene Panikmache herein und erwarb wahllos Erdgas zu welchem Preis auch immer. Die Rechnung für die daraus resultierende Preistreiberei zahlen die Bürger dieses Landes und aus Ländern des Südens.

Der grüne Versager, dem elementare ökonomische Zusammenhänge noch immer schleierhaft sind, maltraitiert mit seinem hirnrissigen Verhalten zudem signifikant die Umwelt in globaler Größenordnung.

Rußland bietet weiterhin Erdgaslieferungen explizit auch nach Deutschland an; doch der gerichtlich zertifizierte Vollidiot bleibt konstant und beharrlich auf dem Holzweg.

Anlage 1

RT-DE
vom 12. März 2024

Deutschland: 110 Milliarden Mehrausgaben für Energie seit Sanktionsbeginn

Das Sanktionsregime hatte zum Ziel, Russlands Einnahmen aus dem Energiegeschäft zu mindern. Das ist nicht gelungen. Großer Verlierer ist der deutsche Verbraucher, der massiv belastet wird. Auch für die Umwelt hat die grüne Wirtschaftspolitik à la Robert Habeck verheerende Folgen.

110 Milliarden Mehrkosten für die deutschen Konsumenten durch Habecks Sanktionsregime gegen Russland

Die Grundregel des Marktes lautet: Wenn man ein Angebot verknappt, steigt der Preis. Diesen fundamentalen Zusammenhang scheint man im Wirtschaftsministerium noch nicht vollständig verstanden zu haben, legt ein Beitrag des wirtschaftspolitischen Blogs Makroskop nahe. Der Volkswirtschaftler Franz Garnreiter beziffert dort in einem Beitrag die durch die Sanktionen entstandenen Mehrkosten für Energie auf 110 Milliarden Euro.

Gleichzeitig sei das Ziel, die Einnahmen Russlands aus dem Energiegeschäft zu verringern, verfehlt worden. Im Gegenteil seien Russlands Gewinne gestiegen, wobei das gehandelte Volumen abgenommen habe. Auch hier ist der Mechanismus von Angebot und Nachfrage ausschlaggebend. Zwar haben Deutschland und die EU ihren Bezug von russischen Energieträgern stark eingeschränkt. Gleichzeitig sei Wirtschaftsminister Habeck auf die eigene Propaganda hereingefallen und habe Gas in großem Umfang aufgekauft und damit den Preis hochgetrieben.

"Beim Gas fällt die Extrem-Preisspitze im Sommer 2022 auf: Seitens der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur wurde Panik geschürt, dass Russland kein Gas mehr liefere (wie oben ausgeführt, war es in Wirklichkeit viel eher umgekehrt) und die Deutschen im kommenden Winter bitter frieren müssten. Das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck fiel auf die eigene Geschichte herein und kaufte zur schnelleren Füllung der Gasspeicher über eine staatseigene Gesellschaft jeden verfügbaren Kubikmeter Gas, egal was er noch kosten möge. Die Anbieter frohlockten, setzten die Preise auf das Zehnfache der bisherigen, und die Steuerzahler löhnten dafür viele Milliarden Euro Mehrkosten im Vergleich zu den bisherigen Weltmarktpreisen."

Garnreiter berechnet auf der Grundlage der Preise von Öl und Gas vor dem Sanktionsregime, um wie viel höher die Energierechnung für Deutschland ausgefallen ist. Er kommt auf eine beachtliche Summe von 110 Milliarden Euro, die bisher zusätzlich ausgegeben werden mussten.

Sanktionsgewinner seien ganz klar die USA. Aber auch andere Öl und Gas exportierende Länder stünden auf der Gewinnerseite, darunter auch Russland. Die großen Öl- und Gas-Konzerne verbuchen Rekordgewinne.

Verlierer sind neben den Deutschen, die tiefer in die Tasche greifen müssen, auch die Länder des Südens, die als traditionelle Abnehmer von Flüssiggas durch die erhöhte Nachfrage nach LNG aus der EU ebenfalls höhere Kosten zu tragen haben.

Ganz klarer Verlierer ist zudem die Umwelt. Die Umweltbilanz von importiertem Flüssiggas aus den USA ist schlecht. Noch schlechter als die Kohleverbrennung. Zur schlechten CO2-Bilanz kommen die Umweltschäden durch das Fracking selbst. Grüne Wirtschaftspolitik bei der Arbeit.

https://rtde.site/inland/199087-deutschland-110-milliarden-mehrausgaben-fuer/

Anlage 2

Russische Botschaft in Deutschland
vom 11. März 2024

📰 Aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew mit der TASS

❓ Der russische Präsident erklärte: Wenn die Bundesregierung es wollte, könnte innerhalb einer Woche durch einen immer noch intakten Strang von Nord Stream 2 wieder Gas fließen. Unter welchen Bedingungen könne sich die Bundesregierung ihrer Meinung nach dafür entscheiden? Liegen überhaut Voraussetzungen dafür vor, dass der Betrieb der Pipeline in absehbarer Zeit wiederaufgenommen werden kann?

🗣 Ich maße es mir nicht an, weitere Schritte der Bundesregierung zu prognostizieren. Der Vorschlag unseres Präsidenten war eindeutig genug und wurde hierzulande gehört. Eine konstruktive Reaktion beobachten wir bislang nicht. In der Tat gab es in Deutschland auf regionaler und Wirtschaftsebene mehrfach Vorschläge, Nord Stream wiederherzustellen und in Betrieb zu nehmen. Das wäre ein extrem vorteilhafter Schritt im Sinne der Bundesrepublik und ihrer Bürger. Derzeit beschäftigt man sich in Deutschland lieber mit weiteren Sanktionspaketen gegen Russland. Die nationalen Energieinteressen geraten an der Stelle ins Hintertreffen. Leider bleibt das Primat der Politik vor der Wirtschaft hierzulande unangreifbar.

🔗 Das ganze Interview: https://bit.ly/4a27vhX

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