Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nächster Akt des Dramas in Folge: In Schleswig-Holstein messert ein menschlicher Müll, staatenloser Palästinenser (sic!) namens Ibrahim A., zwei junge Menschen, die 17jährige Schülerin Ann-Marie und den 19jährigen Auszubildenden der Deutschen Bahn Danny, zu Tode und verletzt weitere sieben zum Teil lebensgefährlich. Der 33jährige Abschaum ist polizeibekannt und einschlägig vorbestraft. Seit 2014 hält er sich unberechtigt in Deutschland auf, sei aber nicht „vollziehbar ausreisepflichtig“, wie die Rechtsverdreher sich ausdrücken. Wie wäre es gewesen, wenn man ihn vollziehbar ausreisepflichtig gestellt hätte? Selbstredend wird Geistesgestörtheit vermutet. Sein Anwalt auf Staatskosten hat schon ein nettes Geschichtchen von Klopfzeichen von Inexistenten, die die Bestie angeblich heimsuchen, zurechtgelegt. Auch hier haben erneut mutige Menschen, die zufällig zugegen waren, eingegriffen und noch Schlimmeres verhindert.
Langweilig, da schon zu oft gehört? In Deutschland schreibt das Leben die immer selben Geschichten und kann sich nicht unbedingt der Phantasie und des Variantenreichtumes rühmen.
Eine Flacherdlerin und Strich-Existenz der CDU aus dem Kieler Innenministerium tritt mit Kuh-Blick vor die Kameras und sabbert die bekannt dämlichen Parolen: „Es ist ganz furchtbar. Wir sind ganz erschrocken und entsetzt, daß sowas passiert ist.“ Ach, echt jetzt? Wievieler Messerattacken bedarf es noch, bis die hohle Nuß sich daran gewöhnt hat und nicht mehr erschrick? Ihre verfluchte Partei hat schließlich maßgeblich die Ursachen dafür mitzuverantworten, daß diese und auch alle anderen ihr vorausgegangenen Taten dieser Art passieren konnten.
Der linksradikalen Kreatur aus dem Bundesinnenministerium, die der Terrorakt in Ludwigshafen noch nicht aus ihrer Behausung geholt hatte, wurde dieses Mal von ihren PR-Beratern wohl nahegelegt, sich am Tatort blicken zu lassen und eine Betroffenheitsmiene aufzusetzen.
Der widerwärtige Mittäter und Kasnerianer Daniel Günther spielt den bigotten Betroffenen. Um auch noch überzeugend den Einsichtigen zu mimen, reicht sein Kleingeist nicht aus.
Die öffentlich-unrechtlichen Lügenmedien suchen mal wieder nach Antworten, die für alle nicht Tauben, Blinden, Illiteraten oder Grenzdebilen schon seit Jahren offenkundig sind.
Das Drama setzt sich ungehindert fort. Nach jedem Verbrechen stimmen die Mittäter aus Politik und Medien als Heulbojen dasselbe Lied an. Danach ändert sich nichts bis zum garantierten nächsten Mal in der Endlosschleife.
Da wagt es die inzwischen total verkommene CDU, die Feststellung von Hans-Georg Maaßen anzuzweifeln, daß in Deutschland ein „eliminatorischer Rassismus gegen Weiße“ grassiere?! Das Massaker an der deutschen Bevölkerung nimmt doch unübersehbar seinen Lauf, verübt durch bewußt und gewollt importierte „Fachkräfte“ der Extinktionsindustrie. Hans-Georg Maaßen spricht in diesem Zusammenhang sehr zutreffend vom „Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse“. Er benennt dabei genau den Kreis, aus dem sich noch jeder Täter bisher rekrutierte.
Die Regime in Deutschland delegitimieren sich in rasantem Tempo selbst, sodaß sie das Recht auf das Gewaltmonopol längstens verwirkt haben. In fast allen Fällen mußten die Bürger selbst einschreiten und nicht nur sich, sondern auch andere schützen. Wenn ein Regime dieser Aufgabe nicht mehr nachkommen kann und offenkundig auch nicht will, hat es seine Daseinsberechtigung verloren. Diese Situation ist jetzt bereits hierzulande eingetreten. Für die Aufführung von Schmierenkomödien wird nicht gezahlt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/messerattacke-in-sh/
https://rtde.site/inland/160860-cdu-jetzt-muss-schluss-sein-droht-hans-georg-maassen-nun-doch-der-parteiausschluss/
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/messerattacke-regionalzug-101.html
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Messerattacke-von-Brokstedt-Gedenkgottesdienst-am-Abend,messerattacke386.html
