Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der 17. Juli als der Tag der internationalen Gerechtigkeit begangen.
Dazu ist nur zu sagen: Es gibt sie nicht. Daher gibt es an diesem Tag auch nichts zu feiern.
Es gilt noch immer das Faustrecht auf internationaler Ebene.
Der Weltterrorist USA wurde noch für kein einziges seiner zahllosen Verbrechen zur Rechenschaft gezogen. Er diktiert den anderen die Regeln, von denen er sich selbst ausnimmt, und setzt sie mit Brachialgewalt durch.
Wer Fakten schafft, gewinnt, wenn nur genügend Gras darüber gewachsen ist - und das Gras wuchert schnell (vgl. Saudi-Arabien, Fall Khashuggi).
Menschenrechtsverächter schaffen es in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (Saudi-Arabien), wenn sie über genügend finanzielle Mittel verfügen, um sich einzukaufen.
Dieser Tag wird erst gefeiert, wenn Regime wie die USA, GB, Saudi-Arabien, aber auch Brasilien und China (dem es nicht gelingen darf, sich vor dem Hintergrund der Verbrechen anderer als „Guter“ zu stilisieren) von diesem Planeten verschwunden sind.
Bis dahin bleibt dieser Tag vakant.
https://rtde.site/international/143851-peking-fordert-grundliche-untersuchung-von/