Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Welttag der kulturellen Vielfalt (21. Mai) steht im Zeichen der Würdigung der Leistungen unterschiedlicher Kulturkreise.
Dies nahm die deutsche UNESCO-Kommission in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung zum Anlaß, 2018 die Studie „Kunst in der Einwanderungsgesellschaft - Beiträge der Künste für das Zusammenleben in Vielfalt“ herauszugeben - ein durchsichtiges Machwerk zur propagandistischen Begleitung der Umvolkung.
Die Kenntnis und Wertschätzung anderer Kulturbeiträge setzen die des eigenen Kulturkreises voraus. Ebensowenig wie ein Völkergemisch wünschenswert ist, ist dies ein Kulturamalgam. Das bedeutet nicht, daß unterschiedliche Kulturen einander nicht beeinflussen können und sollten. Es darf jedoch nicht zum Verlust der Eigenheit eines jeden Kulturraumes kommen.
Deutsche Kulturgüter erfuhren weltweit Anerkennung. Das manifestierte sich nicht nur durch die Beschäftigung deutscher Künstler im Ausland, sondern auch an massenhaftem Raub deutscher Kunst.
Besinnen wir uns an diesem Tag auf unseren Beitrag zur weltweiten Kultur und auf die Notwendigkeit der Bewahrung unserer spezifischen Eigenart, anderenfalls diese unterginge und damit auch unsere Bereicherung der internationalen Kunstwelt.
