Wer fragt eigentlich nach US-Agenten in der deutschen Politik?

in deutsch •  6 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Gerade wird mit Schmutz nach Petr Bystron geworfen aus Kreisen der Systemparteien. Dabei sollten alle das Prinzip der Unschuldsvermutung vor der Vorlage des gegenteiligen Beweises kennen.

Obwohl die Altparteien ausnahmslos US-amerikanische Interessen vertreten, kommt offenbar niemand auf die Idee, nach vereinnahmten Gegenleistungen aus US-Quellen zu fragen. Als solche sind nicht nur materielle Zuwendungen zu werten, sondern auch von US-Seite unter Verschluß gehaltene kompromittierende Informationen über die Betreffenden. Das reicht von mysteriös verschwundenen Asservaten und Akten (Joseph Fischer!), über von US-Seite geklaute Unterlagen (Rosenholzakte - Kasner) bis zu geldwerten Förderungen in Seminaren („young political leaders“).

Der US-Einfluß auf deutsche Politikerlinge ist derart unverkennbar, daß man Mühe haben dürfte, Ähnliches seitens Rußlands auch nur ansatzweise zu erkennen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/afd-spitze-h%C3%A4lt-zu-bystron/ar-BB1lh0xL

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