Wer früher stirbt, ist länger tot: kein Raum mehr für Ignoranten, Phantasten, Verschwender und Verräter!

in deutsch •  5 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Lage in Deutschland ist schon jetzt sehr ernst. Die Zukunft verspricht noch dramatischer zu werden. Noch steht das Land erst am Beginn der Krise. Die Folgen sind noch nicht einmal ansatzweise absehbar, da sie von zahlreichen Unwägbarkeiten abhängen, zeichnen sich aber bereits düster am Horizont ab.

Vor diesem Hintergrund sind ausnahmslos alle angehalten, kostenintensive Eskapaden und Träumereien zu unterlassen. Es gibt schlicht nichts mehr zu verteilen. Die Zeit der Kür ist beendet und wird von der Pflicht abgelöst. Spätestens jetzt heißt es für alle: Deutschland zuerst. Schaffen wir es nicht, uns dem Sog in Richtung Abgrund zu entziehen, werden auch zahlreiche andere mitgerissen. Das muß allen klar sein. Für weite Teile der Bevölkerung, die Kriege und Not nur aus Erzählungen der Altvorderen kennen, stellt dies eine völlig unbekannte Erfahrung dar.

Auch Deutschland hat während der fetten Jahre weit suboptimal gewirtschaftet. Andere Staaten haben es nur noch etwas schlimmer getrieben, dafür aber wenigstens selbst davon profitiert. Nicht so Deutschland. Anstatt Rücklagen zu bilden und zukunftsorientiert zu investieren, hat man sich hier mutwillig vermeidbaren Belastungen ausgesetzt. Dazu gehören die Unterstützung einer absolut wahnwitzigen Finanzpolitik der EU und die Flutung Deutschlands mit ausländischen Migranten, die nicht zuletzt wegen unterbliebener Selektion keinen ökonomischen Mehrwert verkörpern, sondern - im Gegenteil - Deutschlands freien Fall in der Krise noch beschleunigen.

Wer vor diesem Hintergrund noch immer die falschen Prioritäten setzt, hat in der deutschen Politik endgültig nichts mehr zu suchen. Idioten und Träumer können wir uns nicht länger leisten, Verräter gleich garnicht.
Weise Menschen, darunter der mit großem Abstand beste Bundeskanzler, den wir je hatten, haben schon früher versucht, dies in eingängigen Formeln zu vermitteln: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen. Das gibt Mord und Totschlag.“, Helmut Schmidt auf einer Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Jahre 1981; „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.”, Peter Scholl-Latour. Man darf hier auch getrost die Lufthansa zitieren: „Helfen Sie zunächst sich selbst und erst dann Ihrem Nachbarn!“
Wer das nicht versteht, disqualifiziert sich in Ermangelung von Verstand selbst, wenn ihm schon keine böse Absicht zu unterstellen ist.
Wer jetzt die falschen Prioritäten setzt und angesichts eines erstarrten Landes auch nur einen einzigen Gedanken an noch mehr Migranten verschwendet, weiß nicht, wessen Wohlergehen er durch sein Mandat verpflichtet ist oder ist schlicht nicht fähig, den Regeln der Logik zu folgen.

Daß eine Schulabbrecherin aus der SPD einen Abschiebestopp fordert mit der Begründung, die gesamte Welt gelte inzwischen als Corona-Risikogebiet, läßt darauf schließen, daß sie die Lage Deutschlands außerirdisch verortet. Ganz ohne Hirn hatte man bisher immerhin noch eine Chance in der Politik. Das muß in Zukunft ausgeschlossen sein. Die Politik darf nicht mehr länger als Auffangbecken von Versagern dienen.
Auch der Rest des Kasner-Regimes hat die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt.

Eine Bevölkerung, die zum ersten Mal mit banalen Alltagsproblemen kämpft, die zum ersten Mal Mangel erlebt, die gerade erfährt, daß Selbstverständliches nicht mehr selbstverständlich ist, daß Sicherheiten nicht mehr gelten, befindet sich derzeit noch in Schockstarre. Endet diese allein schon mit Zeitablauf, wird sich die Bevölkerung verändert haben und noch weiter verändern. Das ist dann nicht mehr die Bevölkerung, die sich durch Urlaub, Spiele und seichte Unterhaltung ablenken und hinter ’s Licht führen ließ. Wenn es heißt, nicht mehr Sekt und auch nicht mehr Selters, sondern Jagd nach dem Existentiellen, ist die Party aus für alle.

Das ist kein schlechter Ausgangspunkt für das Einsetzen eines gesellschaftlichen Reifeprozesses, der in Deutschland überfällig war. Am Ende gehen wir im optimalen Falle daraus in Stärke und Weisheit hervor und finden unseren Weg zu uns selbst. Wenn wir dann wieder Kurs auf Erfolg nehmen, wird dieser nachhaltig sein. Hinter uns liegt dann eine bittere Lektion, aber vor uns unsere Zukunft in Freiheit. Mit dem Rücken zur Wand ist wenigstens die Marschrichtung klar vorgegeben. Nehmen wir die Herausforderung an! Wir haben ohnehin keine Wahl, aber hoffentlich volle Motivation. Denn wer früher stirbt, ist länger tot, und wer zuletzt stirbt, stirbt am besten.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/spd-vizechefin-midyatli-fordert-abschiebestopp/ar-BB12hQe7?ocid=spartandhp
https://qpress.de/2018/07/24/seenoterpressung-schiffbruechige-vor-australien-gehoeren-nach-europa/
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/gemeinschaftsdiagnose-konjunkturinstitute-erwarten-einbruch-der-wirtschaft-–-aber-schwächer-als-zuletzt-befürchtet/ar-BB12iUyM?ocid=spartanntp
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