Wer hat Angst vor Corona?

in deutsch •  4 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Corona geht um - angeblich. Sehen kann man den Virus nicht. Das liegt in seiner Natur. Die dazu gelieferten Informationen sind diffus und für Laien nicht überprüfbar. Den Informationsquellen von offizieller Seite fehlt die Unabhängigkeit von den Machthabern in Deutschland und damit die Neutralität. Da das dem deutschen Volk feindlich gesonnene Kasner-Regime die Bevölkerung permanent belügt und betrügt, hat es ein Glaubwürdigkeitsproblem. Dazu kommt, daß es aus der Corona-Lage direkte Vorteile zieht. Was liegt da näher, als Skepsis und Mißtrauen? Über eigene Erfahrungen mit Corona verfügen nur wenige. Doch selbst bei den meisten von diesen entspricht der Verlauf der Krankheit nicht der offiziell verbreiteten Panik.

Unser Freund Notan Dickerle hat sich dazu einige sehr überzeugende und ausgewogene Gedanken gemacht:

„Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, daß irgendjemand irgendwann auf einer Intensivstation wiederfindet - mit welcher Krankheit auch immer - und es gibt auch eine noch schlimmere Perspektive, schließlich haben einige die 60 überschritten, ein Alter, mit dem man vor 100 Jahren als Greis galt. Allerdings scheinen die Intensivstationen bisher nicht an ihrer Kapazitätsgrenze zu arbeiten, weswegen die Messehallen zwar leer stehen, aber noch nicht umfunktioniert sind (by the way: sollte nicht ein Teil der EP-Gebäude in Straßburg in ein Covid-Lazarett umgewandelt werden? Weiß jemand den aktuellen Sachstand?). Daß die Infektionszahlen in der kalten Jahreszeit, in der fast alle Menschen "Symptome" wie Husten, Niesen, erhöhte Temperatur aufweisen, dramatisch ansteigen würden, war zu erwarten, zumal ja jedes "Hatschi" gegenwärtig entgeisterte, vorwurfsgeladene Blicke provoziert und man für alle möglichen Dinge (wie das Antreten einer Flugreise) erst einmal einen Negativtest vorweisen muß und in allen möglichen Berufen hemmungslos getestet wird. Ob die gute Kanzlerin und ihre MitstreiterInnen dies ins Kalkül gezogen hatten, als sie bereits vor dem Ende der ersten Welle vor der unvermeidlichen zweiten gewarnt haben? Eine "Übersterblichkeit" ist bis heute nicht zu erkennen, und der "Multimorbidität" besonders bei alten Menschen mit multiplen Vorerkrankungen wird bis heute keine Beachtung geschenkt. Inzwischen hat es sich sogar bis in die Mainstreammedien herumgesprochen, daß Verstorbene, die positiv auf Covid getestet waren, als Covid-Tote gelten, selbst wenn die eigentliche Todesursache ein Verkehrsunfall war. Hintergrund ist wohl, daß die Krankenhäuser dann Sonderzahlungen von den Versicherungen und/oder aus irgendwelchen Covid-Sondertöpfen erhalten. Ob die Pharmaindustrie darüber hinaus auch besonders "kooperative" Ärzte prämiert, wie aus den USA zu hören, will ich einmal dahingestellt sein lassen.
Ich gebe zu, die Idee einer nahezu universalen Virus-Verschwörung erscheint höchst problematisch, da wegen ihrer Komplexität wenig wahrscheinlich. Andererseits aber auch nicht unmöglich, zumal es die üblichen "bösen Buben" sind - Trump, Putin, Johnson, Bolsonaro - die da bis heute nicht so richtig mitziehen. Auffällig auch, daß die Pandemie zu einem Zeitpunkt ausgebrochen ist, da zumindest in Europa alle Regierungen "clean" waren, also frei von rechtspopulistischen Spielverderbern - vom unvermeidlichen Sonderfall Ungarn einmal abgesehen. Die Homogenität der dem westlichen "Werteuniversalismus" verpflichteten Akteure, die ja bereits in anderen Zusammenhängen wie der Euro- und der Flüchtlingskrise oder dem "Global Compact" (Migrationspakt) ihr Ding durchgezogen haben, spricht durchaus für die Möglichkeit eines erneuten kollusiven Zusammenspiels, um beispielsweise den "Green New Deal" bzw. den vom World Economic Forum betriebenen "Great Reset", den "Großen Neustart" zu betreiben, während die braven Bürgerlein - Fritz Dosenbier, Otto Normalverbraucher, Annalena Bockbier, Franzl Flugachterl - in panischer Angst vor dem Virus downgelockt in ihrer Zwei- bis Vier-Zimmerwohnung sitzen und den weisen Lehren der mit "Demokratieabgabe" subventionierten Öffentlich-rechtlichen und ihren PräzeptorI
_nnen (mit dem starren Wertevermittlungsblick!) auf einmal viel aufgeschlossener gegenüberstehen als dies vor der Pandemie der Fall war. Schließlich wollen doch alle geschützt sein und niemand auf die Intensivstation, siehe oben. Eine etwas weniger machiavellistische (gleichwohl machtpolitisch induzierte) Intepretation, die Du, lieber Michael, ja schon angesprochen hast, wäre die, daß die Regierungen, nachdem sie im Frühjahr voreilig in Panik geraten sind (Spahn hat ja sogar zugegeben, daß der "Lockdown" nicht nötig gewesen wäre!), jetzt im Panikmodus weitermachen müssen, um nicht das Gesicht zu verlieren und womöglich für die vielen Milliarden Teuro einer Rettungspolitik geradestehen zu müssen, die sie als Konsequenz ihrer Überreaktion aus dem Fenster geworfen haben.
Ich will nicht behaupten, daß es so war oder so ist, schließlich fehlen mir die Beweise, und die Möglichkeiten "gradueller Abstufung" sind auch mir bewußt. Das Schlimme ist allerdings, daß ich der Merkel-Regierung spätestens seit den Manipulationen im Rahmen der Flüchtlingskrise ganz allgemein nicht mehr traue und dann natürlich das alte Sprichwort zum Tragen kommt "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht". Aber das ist Volksmund, also völkisch, also nazi, also pfui Teufel - zumindest nach der Logik der Gutdenkvollen, die spätestens seit der Regierung Schröder/Fischer in Übereinstimmung mit den "lìberals" von der Atlantikbrücke in diesem Lande das Sagen haben.“

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