Wer hat Angst vor dem Bösewicht?

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

„Ich kämpfe an vorderster Front gegen den Bösewicht - auch für Euch! Wenn Ihr mir Hilfe versagt, wird er morgen bei Euch sein.“
Das ist die neue Methode, um für Unterstützung in einem Krieg zu überzeugen.

Bisher haben wir diese Argumentation von dem Ukroten aus Kiew gehört. Jetzt hat Bibi Netanyahu sie übernommen.

Der Unterschied:
Ob man dem Ukroten diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, um sein Ego aufzurichten, oder ob der Halunke sich dies selbst ausgedacht hat, kann dahingestellt bleiben. Tatsache ist, daß Wladimir Putin ohne die westlichen Provokationen und Rechtsbrüche nie an einen Feldzug nach Westen gedacht hätte. Auch jetzt noch unternimmt er nur das Allernotwendigste, um die existentielle Bedrohung Rußlands durch den Unwertewesten abzuwenden. Die aggressiven östlichen West-Satelliten und der Globalterrorist USA aber bringen ihn immer mehr unter Zugzwang und fordern geradezu heraus, daß das Allernotwendigste stetig zunimmt.
Man mag von dem Gangster Netanyahu halten, was man will, aber er hat Recht. Die nicht mehr ganz so Jungen werden sich noch lebhaft der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erinnern, als palästinensischer Terror die Welt überzog. Mir selbst ist diese Zeit sehr präsent. Ich befand mich in der letzten Phase meiner Schulzeit und mußte regelmäßig nach jeder Terroraktion die Fragen meiner Schulkameraden beantworten, ob ich noch immer an meinem Berufswunsch Diplomat festhalten wollte, da auch Botschaften ins Visier der palästinensischen Verbrecher gerieten. Aber ja doch! Ich blieb dabei. Wenig später waren bei meinem Studium in München die Schrecken des Olympia-Attentates noch allgegenwärtig. Beeindruckt war ich damals von Golda Meir und ihrer Biographie „Leben für mein Land“.
Nichts ist abwegiger als der Vergleich des Nahost-Konfliktes und des palästinensischen Terrors mit der russischen Sonderoperation, es sei denn, man sähe die unverkennbaren Parallelen des Terrors des Ukro-Regimes in Kiew und dem der Schlächtern aus Gaza.

Anlage

RT-DE
vom 14. November 2023

Netanjahu: Wenn Israel den Krieg verliert, ist die USA "als Nächstes" dran.

Israels Premierminister sagte, es gebe "keinen Ersatz" für einen "totalen Sieg" in Gaza. Netanjahu betonte, dass "unser Kampf auch euer Kampf ist" und behauptete, dass eine "Achse des Terrors" zwischen der Hamas im Gazastreifen und der iranischen Regierung besteht.

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat behauptet, dass islamistische Kämpfer eine Bedrohung für die Vereinigten Staaten und Europa darstellen werden, wenn Israel seinen derzeitigen Krieg mit der Hamas verliert. Er sagte, dass westliche Staaten die nächsten sein würden, sollte sein Land scheitern.

Obwohl der Premierminister einräumte, dass Washington Israels Militäraktion im Gazastreifen stark unterstützt habe, wies er jegliche Forderung nach einem Waffenstillstand zurück und betonte, dies käme einer Kapitulation vor der Hamas gleich.

Netanjahu bat Israels Verbündete während eines Gesprächs mit Sean Hannity von Fox News am Montag inständig um Unterstützung: "Wir müssen nicht nur um unseretwillen gewinnen, sondern auch um des Nahen Ostens willen" sowie "um unserer arabischen Nachbarn willen" und der Welt im Allgemeinen.

"Wir müssen siegen, um Israel zu schützen. Wir müssen siegen, um den Nahen Osten zu schützen. Wir müssen um der zivilisierten Welt willen gewinnen. Das ist der Kampf, den wir führen, und er wird gerade jetzt ausgetragen. Es gibt keinen Ersatz für diesen Sieg", fuhr er fort und fügte hinzu: "Wenn wir jetzt nicht gewinnen, ist Europa der Nächste und Sie sind der Nächste".

Der Premierminister betonte, dass "unser Kampf auch euer Kampf ist", und behauptete, dass eine "Achse des Terrors" zwischen der Hamas im Gazastreifen, der Hisbollah im Libanon, den Huthis im Jemen und der iranischen Regierung bestehe und dass Teherans "Schergen" versuchten, "den Nahen Osten [und] die Welt ins dunkle Mittelalter zurückzubringen".

"Auf der anderen Seite stehen Israel, die modernen arabischen Staaten und natürlich die Vereinigten Staaten, all die Kräfte, die Frieden und Wohlstand für den Nahen Osten und die Welt wollen", fügte Netanjahu hinzu.

US-Vertreter zögerten, direkt zu einem Waffenstillstand aufzurufen, und schlugen stattdessen kürzere "humanitäre Pausen" vor, damit Hilfsgüter in die belagerte palästinensische Enklave gelangen können. Angesichts der steigenden Zahl der Todesopfer im Gazastreifen haben jedoch einige Regierungsvertreter die israelischen Streitkräfte zur Zurückhaltung aufgefordert. So beklagte US-Außenminister Antony Blinken kürzlich, dass "viel zu viele" Palästinenser bei den israelischen Bombardierungen ums Leben gekommen seien.

Am 7. Oktober startete die Hamas einen Überraschungsangriff auf Israel, bei dem nach Angaben israelischer Beamter etwa 1.200 Menschen getötet und 240 weitere als Geiseln genommen wurden. Daraufhin erklärte Netanjahu der militanten Palästinensergruppe den Krieg und begann mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoperation in Gaza. Palästinensische Beamte geben an, dass die Zahl der Todesopfer auf ihrer Seite bisher bei über 11.000 liegt.

https://rtde.site/der-nahe-osten/186951-netanjahu-wenn-israel-krieg-verliert/

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