Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Durch Mut zeichnen sich die Okkupanten des Deutschen Bundestages ebensowenig aus, wie durch Luzidität.
Plötzlich proliferieren angebliche Morddrohungen, von denen man bisher nichts vernahm. Diese werden unverzüglich dazu instrumentalisiert, um den Souverän unter Generalverdacht zu stellen und sich auf seine Kosten von ihm abzuschotten. Ein bemerkenswertes Selbstverständnis der niederen Insassen dieses hohen Hauses. Wer Angst vor dem Chef hat, darf nicht diesen aussperren, sondern muß einfach gehen.
Der Fall Lübcke scheint wirklich viele Bedürfnisse zu bedienen.
Nicht unerwartet geben sich gerade diejenigen am verzagtesten, die sich dort mutig profilieren, wo es ungefährlich erscheint.
Eine widerliche Femen-Vertreterin, die den Bundestag mit ihrer Anwesenheit besudelt, verhöhnt mutig die Toten des verbrecherischen Angriffes auf Dresden, die sich nicht mehr wehren können, erweist sich hier jedoch als Memme, die sich angesichts einer vorgeblichen Drohung auf Papier mimosenhaft verschreckt gibt.
Reker aus Köln, auch sie Adressat einer Morddrohung, vertraut offenbar selbst nicht auf ihr Geheimrezept einer Armlänge Abstand.
Hier gilt einmal mehr, daß es sich nicht unbedingt empfiehlt, von sich auf andere zu schließen.
Die wirklich ernst zu nehmenden Täter versenden keine vorherigen Warnungen. Sie begäben sich damit ja einer ganz entscheidenden Voraussetzung für ihren Erfolg, die im Überraschungsmoment besteht. Warnungen versenden Maulhelden und Papiertiger. Wer erst Hürden in Form von Sicherheitsvorkehrungen und Abwehrmaßnahmen aufbaut, die er dann bei der Tat überwinden muß, schießt sich selbst in den Fuß und gefährdet allenfalls alsbald seine Freiheit. Hunde die bellen, beißen nicht. Die gefährlichen, da intelligenten Täter lauern ruhig und besonnen auf den Augenblick ihres Einsatzes. Sie handeln, aber labern nicht.
Dieses Verhaltensmuster ist der Negativauslese in den politischen Rängen so völlig wesensfremd, daß sie es sich noch nicht einmal vorstellen kann.
Die perfekte Sicherheit ist nicht zu gewährleisten. Wer das Rampenlicht sucht, und es wurde niemand dazu gezwungen, muß auch mit den dunklen Seiten davon leben. Mit einem bestimmten Gefährdungspotential müsse man schon rechnen, meinte Angela Kasner im Hinblick auf die Einwanderung von Kriminellen. Mit einem bestimmten Gefährdungspotential muß nicht nur die Bevölkerung rechnen. Das gilt auch für die Politschergen, die glauben, für sie gälten andere Regeln. Sie minimieren auf Kosten der Bevölkerung ohnehin schon ungerechtfertigterweise ihre Exposition. Die Steuerzahler kommen dafür auf und tragen selbst noch dazu das persönliche Risiko.
Doch wir leben alle in einer Welt. Die Nemesis hat viele Erscheinungsformen, bei denen profane Abwehrmaßnahmen völlig versagen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/morddrohungen-gegen-politiker-abgeordnetenhaus-plant-poller-gegen-terroranschläge/ar-AAD9wtp?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/morddrohungen-gegen-oberbürgermeisterin-reker/ar-AAD84Pl?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/spd-politikerin-fand-scharfe-munition-in-ihrem-briefkasten-„das-ist-mafia-strategie“/ar-AAD40Lm?ocid=spartandhp
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/10/linksradikale-bomber-harris/?fbclid=IwAR0TuCvmENspcd3OM-hNQ2W1dobtwtfwDcYg3_Bd65ZG1bFpfGMeOyj9aJo