Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Julia Klöckner (CDU) irrlichterte nach ihrer „Amtszeit“ als Weinkönigin in verschiedenen Jobs rund um den Weingeist umher. Da war der Weg in die Parteipolitik als Quotenbesetzung fast schon zwangsläufig vorgezeichnet. Auch der „große Bruder über dem Teich“ ortet gerne mal solche „Talente“, um ihnen den richtigen Schliff zu verpassen (American Council on Germany, Atlantikbrücke), obwohl unabhängig-kritisches Denken in solchen Fällen eigentlich nicht zu befürchten ist.
In der Landespolitik scheiterte sie wiederholt und nicht überraschend. Das lag weniger an den auch nicht viel besser aufgestellten Gegnern, als an einer wohl schon angeborenen Instinktsicherheit, mit der sie thematisch neben der Sache zu liegen versteht.
Ihr Steckenpferd was das Burkaverbot - zu einer Zeit, als Burkas im deutschen Stadtbild noch kaum auszumachen waren. Nicht, daß Burkas tolerabel wären. Aus Gründen der Sicherheit der Allgemeinheit und zur Ermöglichung der Personenbeschreibung bei Deliktsverdacht sind sie das nicht. Aber für fünf Burkas braucht man keinen „hype“ zu veranstalten. Inzwischen hat ihre Parteileitung dafür gesorgt, daß es diesbezüglich etwas zu tun gibt. Doch nun ist Julchen für Gemüse, Getreide und Vieh zuständig.
Geblieben ist jedoch der Hang, sich zu vergaloppieren, was bei erwiesener intellektueller Dürftigkeit und Schmalspurausbildung schon fast unvermeidbar erscheint.
Ihr neuestes Projekt - man höre und staune: Sie will rechtliche Möglichkeiten zur Umgehung (sic!) des Artenschutzes schaffen, damit Jäger Wölfe einfacher abschießen können. Dies solle eine Bestandsregulierung selbst für streng geschützte Arten ermöglichen (mithin auch für andere als Wölfe).
Wenn Wein-Jule hinter dem Mondgesicht über kleine graue Zellen verfügte, wüßte sie, daß streng geschützte Arten streng geschützt werden müssen, weil ihre Vorkommen von rarer Verbreitung sind. Wenn sie überhandnähmen, entfiele der Grund für ihre Protektion.
Schon das offene Bekenntnis, eine Gesetzesumgehung zu intendieren, ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten. Intelligente Gesetzesbrecher und Rechtsbeuger nötigen einem bisweilen wenigstens noch Respekt ab.
Auch wenn geschützte Spezies gelegentlich Schäden hervorrufen, rechtfertigt dies nicht gleich ihren Abschuß. Menschen tun dies schließlich auch – und in noch ganz anderen Dimensionen.
Hinsichtlich der Gefährdung von Menschen durch Wölfe schrieb neulich ein Freund: “ Bei der Begegnung mit einem Wolf hat dieser mich derart mit Mißachtung gestraft, daß ich noch heute unter Komplexen leide.“ Das dürfte den besten Beweis dafür darstellen, daß die Tiere den Menschen meiden, wenn dieser sie nicht offensiv angeht.
Die Gefährdung von Herden ist durch den Einsatz von Owtscharkas zu vermeiden.
Wölfe erfüllen in der Natur eine Rolle als Regulator und Gesundheitspolizei. Jägern sind sie oft als Beutekonkurrenten mißliebig, was jedoch kein valabler Grund für ihre Verfolgung ist. Durch ihre variantenreiche Speisekarte sollte keine andere Art durch sie gefährdet werden. Zu achten gilt es lediglich darauf, daß nicht andere gefährdete Arten durch sie in Bedrängnis geraten (Luchse).
Und nun zur eingangs gestellten Frage:
Wölfe erledigen ihre Arbeit als Regulator (Wildschweinplage) und Gesundheitspolizei (Aas) auf eigene Rechnung.
Wer von den geneigten Lesern wurde schon einmal von einem Wolf geschädigt oder kennt jemanden, bei dem dies der Fall ist, ohne daß dies vermeidbar gewesen wäre?
Jeder deutsche Steuerzahler wird täglich von Julia Klöckner geschädigt, die eine monatliche Besoldung von etwa 19000 Euro (Besoldungsstufe nach B 11 multipliziert mit 1,3) bezieht, ohne die dazukommenden Zulagen - und dies bei einer absolut indiskutablen Qualifikation, mit der sie schon seit Jahren eine hanebüchene Leistung abliefert.
Wen würden Sie lieber aus seinem Job eliminieren - den Wolf oder die Weindrossel?
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/klöckner-will-abschuss-von-wölfen-erleichtern/ar-BBRxYLG?MSCC=1546121004&ocid=spartandhp
https://www.beamtenbesoldung.org/images/pdf/2019/Bund_2019.pdf
Wer einen Niqab für eine Burka hält, dem muß natürlich auch die Unterscheidung von einheimischen Singvögeln und Nachzuchten importierter Kleinpapageien nicht geläufig sein.
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