Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… erklärt von Josef Kaeser, Peter Wollseifer und Hans-Joachim Wunderlich.
Jetzt bringt das Regime seine Recken von der Wirtschaftsfront in Stellung. Die Herren Kaeser, Wunderlich und Wollseifer (Namen, fast zu schön, um echt zu sein) treten an, um – mit Verlaub – die Bevölkerung mit wunderlichem Käse einzuseifen.
Die „Wirtschaft“ befürchtet angeblich eine abschreckende Wirkung, ausgehend von den Protesten in Chemnitz gegen den dort verübten Mord, im Hinblick auf Fachkräfterekrutierung und Absatzlage.
Es wäre um den Wirtschaftsstandort Deutschland schon verheerend bestellt, wenn seine Ingenieure überwiegend im Ausland rekrutiert werden müßten. Auch sonstige Fachkräfte sollten noch in der Regel im Inland aufzutreiben sein. Von den tatsächlich im Ausland angeworbenen Arbeitskräften wird man ja wohl erwarten dürfen, daß ihre Expertise sich nicht auf Messerstecherei bezieht. Dann also haben sie hier seitens der Deutschen nichts zu befürchten. Das hierzulande erhöhte Aufkommen an Fällen von Schwerstkriminalität, begangen von Ausländern, bedroht Deutsche wie Ausländer gleichermaßen und ist eindeutig das Ergebnis des Regimeversagens. Wenn die Wortführer der Wirtschaft das nicht erkennen, sind sie das eigentliche Problem und als Fehlbesetzungen ihrer Positionen wahrscheinlich der wahre Grund für den Mißerfolg, den sie in die falschen Schuhe schieben wollen.
Das Regime hat mit dem Import von Horden unzivilisierter Krimineller zudem ein Klima des Mißtrauens gegen Ausländer geschaffen, das es zuvor so nicht gab. Mißtrauen aber ist einerseits aufgrund einschlägiger schlechter Erfahrungen aus Sicherheitsgründen geboten; andererseits aber läßt es sich auch überwinden, wenn die Betreffenden sich hier untadelig verhalten.
„Made in Germany“ war seinerzeit bei seiner Einführung als Stigmatisierung deutscher Produkte gedacht und entwickelte sich genau diametral dazu: Es wurde zum Qualitätssiegel.
Dies zeigt, daß die Märkte intelligenter und rationaler entscheiden als die drei „Unweisen“ aus dem Wirtschaftsmärchenland dies vermuten.
Waren werden erworben, weil sie qualitätvoll, schön oder preisgünstig sind. Deutsche Produkte sind das Erstgenannte oft, das Zweitgenannte bisweilen, das Drittgenannte eher selten. Nur handverlesene Überzeugungstäter orientieren sich bei ihrer Kaufentscheidung in erster Linie am Herkunftsland der Erzeugnisse und den dortigen Verhältnissen. Verhielte es sich anders, bräuchte man keine politisch motivierten Embargos zu verhängen, denn diese sollen gerade verhindern, daß Käufen rationale Erwägungen zugrunde gelegt werden. Stattdessen oktroyieren sie strafbewehrt irrationale oder nicht präferierte Verhaltensweisen auf.
Donald Trump weiß ein Lied darauf zu singen, daß in seinem Land mehr Autos deutscher Provenienz die Straßen befahren, als ihm lieb ist. Die Fahrer derselben lieben ihr Land, aber auch ihren deutschen Porsche.
Es überrascht, daß sich gerade die Firmen Porsche und Nomos zu den Bedenkenträgern gesellen. Diese beiden Lieferanten aus dem Luxussegment brauchen sich nun wirklich keine Sorgen zu machen. Nomos stellt in Glashütte Armbanduhren des Hochpreissegmentes her. Wer ein solches Exemplar begehrt, kauft es sich – auch wenn der Teufel in Sachsen regiert. Notfalls ist Sachsen weit und die Uhr aus dem renommierten Glashütte ganz nah.
Gerade die Firmen, die der „Buntheit“ der Gesellschaft das Wort reden, praktizieren eine völlig andere Personalpolitik. Die vom Regime hierher Importierten genügen nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz den Anforderungen der deutschen Wirtschaft – gerade in der anspruchsvollen Fertigung. Daher dürfte bei Unternehmen wie Porsche und Nomos ihr Anteil an den Beschäftigten gegen null tendieren.
Diesen Unfug könnte man einfach ignorieren. Dies hieße jedoch, die Perfidie zu verkennen. Dahinter steht der Versuch, auf die Beschäftigten politischen Einfluß zu nehmen. Wer in diesen Firmen seinen Arbeitsplatz behalten oder gar reüssieren will, wird es sich gut überlegen, eine andere Auffassung offen zu vertreten. Das ist praktizierter Gesinnungsterror, der hier ausgeübt wird.
Es ist unverständlich, daß Exponenten der Wirtschaft sich zu derartigen Aktionen herablassen, bei denen sie auch noch ihr Gesicht verlieren in Anbetracht der dämlichen und einfachst zu widerlegenden Behauptungen, die sie hier verbreiten.
Josef „Joe“ Kaeser von „Siemens“, der in der Regel - an der ignoranten Regimebesetzung vorbei - seine eigene Außenpolitik betreibt, müßte doch bemerkt haben, daß diese Bande die Wirtschaft nur belastet, ohne ihr von Nutzen zu sein. Die Verursacher der Gravamina, die er benennt, sind gerade diejenigen, denen er mit dieser schändlichen Aktion der Nestbeschmutzung zuarbeitet. Letztlich schießt er sich damit selbst in den Fuß.
Mit derartigem Führungspersonal steht die Wirtschaft Deutschlands tatsächlich bald auf verlorenem Posten. Vielleicht besinnen sich diese Herren einmal darauf, daß die Abnehmer ihrer Produkte auch im Inland angesiedelt sind und sich bei Kaufentscheidungen ihrer Erpressungsversuche erinnern könnten.
Deutsche Erzeugnisse – gerade aus Sachsen – werden immer ihren Weg zu ihren Abnehmern finden. Das, was sie ausmacht, wird - ggf. mit ausgewechseltem Management – von den qualifizierten Menschen vor Ort weiter hergestellt werden, wie das schon seit Jahrhunderten geschieht.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/nachrichten/angst-vor-abschreckung-firmen-fürchten-chemnitz-effekt/ar-BBMQuY7?ocid=spartandhp#page=2
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ausschreitungen-in-chemnitz-ingenieure-aus-dem-ausland-wollen-nicht-nach-sachsen/ar-BBMS3ML?ocid=spartandhp#page=3
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/die-schande-hinter-der-maske
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/die-luege-vom-fachkraeftemangel-fachkraefte-fuer-mord-und-totschlag
So sehen Fachkräfte aus
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Davon sägt sicher schon einer am Stuhlbein von Käse-Joe bei Siemens!
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