Wo sie auftritt, ist sie die Schande!

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Ursula Albrecht, in Deutschland hinlänglich als „Büchsen-Uschi“ bekannt, ist die Schande der deutschen Nation und seit ihrem Wechsel nach Brüssel auch der EU.

Mit gescheiterter Arzt-Laufbahn baerbockte sie ihren Lebenslauf durch die nachweislich unwahre Behauptung des Studiums an einer US-Universität auf, was sich letztere entschieden zu dementieren beeilte und verbat. Ihre spindeldürre Dissertation weist Schwächen auf, die sie in die Nähe des Giffey’schen Werkes rücken. Nur durch politische Einflußnahme dürfte sie Bestand gehabt haben, was eine erneute Überprüfung nahe legt, denn auch das Giffey-Delektat fiel erst im zweiten Anlauf, dafür dann aber umso vernichtender. Wahrscheinlich hat auch Ursula Albrecht ihre Arbeit „nach bestem Wissen und Können“ angefertigt, was jedoch bei ihrer erbärmlichen intellektuellen Ausstattung eine auch nur ansatzweise erfolgreiche Bewältigung der Aufgabe als ausgeschlossen erscheinen läßt.

Die Fußstapfen ihres Vaters (ehemaliger niedersächsischer Ministerpräsident) zeichneten ihr - bei der Aussichtslosigkeit einer ärztlichen Laufbahn - den Weg in die Politik vor.

Im Ministerium für „Gedöns“, wie Altbundeskanzler Schröder das zu nennen pflegte, konnte sie nicht viel anrichten. Das holte sie dann aber umso gründlicher im Verteidigungsministerium nach, wo „mehr Würfe (sieben an der Zahl!) als einsatzbereite Fregatten“ flapsig, aber richtig umschreibt, wie der Zustand dieses wichtigen Hauses unter der Verantwortung einer inkompetenten Nicht-Gedienten mit kriminellen Neigungen verkam. Die Armee mit dem siebentgrößten Wehretat der Welt versetzte sie in den Zustand der Kampfunfähigkeit, sodaß diese ihrem Auftrag der Landesverteidigung nicht mehr nachkommen konnte. Zusätzlich wurde die Truppe durch diese Niete wiederholt verleumdet und dadurch nachhaltig demoralisiert. Die von der Rohrkrepiererin veranlaßte Anschaffung von Schwangerschaftsbekleidung setzte das Militär dem nicht nur nationalen Gespött aus. Mit der Verschwendung von 700 Millionen Euro an Beraterhonoraren versuchte sie, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: a) ihr Versagen zu verbergen und b) die Taschen ihrer Angehörigen und Freunde zu füllen. Soviel Ehrgeiz hätte man ihr nicht zugetraut. In der Folge vernichtete sie gezielt Beweismittel, um den Betrug, die Unterschlagung und die Veruntreuung zu verschleiern, und entzog sich weiteren Ermittlungen mit Hilfe ihrer politischen Seilschaft durch den Wechsel nach Brüssel, der in einer abenteuerlichen Aktion zum Nachteil Deutschlands (das dafür den weitaus wichtigeren EZB-Vorsitz an eine französische Landesnutte verlor) und unter Mißachtung aller demokratischen Grundsätze bewerkstelligt wurde.

Seither folgten ihren vollmundigen Ankündigungen keinerlei Taten. Alles, was sie anfaßt, fährt sie gegen die Wand. Zuletzt machte die notorische Versagerin durch die von ihr vermasselte Beschaffung von Impfseren (Noch nicht einmal zur Ausführung von solch vergleichsweise einfachen Aufträgen befindet sie sich in der Lage.) und die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland schandmäßig von sich reden.

Einen honorigen Mitgliedstaat der EU in Unkenntnis der zu Grunde liegenden Tatsachen derart primitiv öffentlich anzugehen, wie sie es mit Ungarn tat, beweist nicht nur einen Mangel an Professionalität, sondern auch an Stil und elementarem Anstand.

Nun trötet auch ihre Gesinnungsschwester Barley (SPD), eine Halbbritin mit vergleichbar primitiver Erziehung und einfach strukturiertem Hirn, in das gleiche Rohr und fordert, Ungarn mit allen möglichen Themen zu "schwächen", da das ungarische Volk „leider auf seiner (Anm.: Viktor Orbans) Seite“ stehe. Da kommt echtes Musterdemokratieverständnis zu Wort! Gut, daß Dummheit wenigstens zu Selbstoffenbarungen der Quotengeisterinnen führt.

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