Wohnen in Bogenhausen und essen bei "Käfer" für Käfer?

in deutsch •  7 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In München eine Wohnung zu finden, war noch nie sehr einfach - auch nicht für Deutsche. Das war schon vor vierzig Jahren so, als sich Wohnungssuchende bereits am Vorabend des offiziellen Erscheinens der Tageszeitungen mit den einschlägigen Seiten die ersten noch druckfrischen Ausgaben derselben sicherten, wollten sie überhaupt eine Chance haben. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
In München ansässige Journalisten sollten dies eigentlich wissen. Weshalb sie es dann berichtenswert finden, daß Asylanten dieselbe Erfahrung machen, bleibt ihr Geheimnis.

Damit jedenfalls wird den mit Undank und widerwärtigem Anspruchsdenken auftretenden Invasoren noch ein unverdientes Forum zuteil.
Anstatt froh zu sein, im Lande ihrer Wünsche angekommen zu sein und dort ein Dach über dem Kopfe zu haben, erdreisten sie sich, sich über die Nichterfüllung ihrer überzogenen Vorstellungen zu beschweren. Wenn sie aus ihrer Heimat so viel Besseres gewöhnt sind, warum sind sie dann noch hier - und nicht schon wieder dort?
Ihnen steht die immer größer werdende Schar deutscher Obdachloser gegenüber, die dankbar wären, bestünde ihr Zuhause nicht aus einer Parkbank, Straßenunterführung oder einem U-Bahnhof und die, ausgestattet mit Habseligkeiten, die in einen Rucksack passen, ihre Verpflegung bei Straßenpassanten erbetteln müssen.

Der Protagonist der Geschichte, ein 24-jähriger Eritreer, kam vor zwei Jahren hierher. Seine bisherige "Leistung" , die er hier erbracht hat, besteht in einem einjährigen Kind, dem nun schon das nächste folgt. Die Idee, zunächst einmal für gesicherte Lebensverhältnisse für sich selbst zu sorgen, scheint ihm fremd zu sein. So darf der deutsche Steuerzahler bereits für vier seiner Sorte demnächst aufkommen.
Wer hält ihn davon ab, den von ihm beklagten Schmutz zu beseitigen, den er und seinesgleichen in der Aufnahmeeinrichtung verursacht haben? Wer hält ihn davon ab, die von ihnen ruinierte Einrichtung zu reparieren? Solidarität mit seinen Schicksalsgenossen ist ihm offenbar völlig unbekannt. Warum werden diese Parasiten von einem catering service umsorgt, während deutsche Arme bei den "Tafeln" anstehen? Wenn ihre Angst hier größer ist, als sie es in ihrer Heimat war, dann ist doch einfache und schnelle Abhilfe möglich in Form einer Rückreise.

Eine Regierung, die nicht in erster Linie für die Bürger dieses Landes sorgt, obwohl sie es könnte, hat nichts an der Macht verloren. Das ist Staatsversagen oder Sabotage. Und ergäbe in der Tat einen lohnenswerten Bericht.

Die "Süddeutsche Zeitung", inzwischen auch als "Alpen-Prawda" bekannt, war einst eine qualitätsvolle Informationsquelle. Inzwischen toben sich dort Schreiberlinge aus, die der Berufsbezeichnung Journalist Hohn sprechen. Das Blatt ist zu einem Regime-Propagandaorgan verkommen, die die Wahrheit verzerrt und entstellt.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ich-habe-tag-und-nacht-angst/ar-BBHOLKl?li=AAaxdRI&MSCC=1514988366&ocid=spartandhp
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