Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu meint, den Einsatz der französischen SCALP-Langstreckenraketen auf dem Territorium Rußlands per Vertrag im Rahmen des Abkommens zwischen Paris und Kiew über deren Lieferung an die Ukraine ausgeschlossen zu haben.
Dieser Mann heißt nicht zufällig „Der Gehörnte“ (le cornu)!
„Überrascht“ wurde schon Belgiens Verteidigungskind von einem solchen Gebrauch belgischer Ausrüstung, deren Einsatz ebenfalls per Vertrag auf ukrainisches Territorium beschränkt gewesen sein soll.
Daß der blauäugig-blöde Jake Sullivan glaubt, seine Streumunition werde nur umsichtig abgeworfen, erstaunt nicht wirklich.
Nicht verwundert war Benjamin Netanyahu darüber, daß seine Soldaten neuerdings mit Waffen westlicher Herkunft seitens der Palis konfrontiert sind, denn er hatte dies vorausgesehen.
Wütend ist einmal wieder Saluschny (oder sein Wiedergänger) über die westlichen Einschränkungen bezüglich des Einsatzgebietes der von dort gelieferten Waffen, als ob das Kiewer Regime sich jemals an eine Vereinbarung gehalten oder der Westen diese ernst gemeint hätte.
Anlage 1
Anlage 2
RT-DE meldet am 15.07.2023:
Oberkommandierender der ukrainischen Streitkräfte will zu seinen Bedingungen gegen Russland kämpfen.
Der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschny, hat sich in einem Interview für die Zeitung The Washington Post darüber beschwert, dass er gegen Russland nicht zu seinen eigenen Bedingungen kämpfen könne. Der General berief sich dabei auf die Bedingungen des Westens, wonach das ukrainische Militär keine aus dem Westen gelieferten Raketen bei Angriffen auf das russische Territorium einsetzen dürfe. Aus diesem Grund sei die Ukraine in solchen Fällen nur auf im Inland hergestellte Munition angewiesen, erklärte Saluschny in dem Interview. Er warf die Frage auf: "Warum brauche ich jemanden nach einer Genehmigung zu fragen, was auf dem feindlichen Territorium zu tun sei, um mein Volk zu retten? Aus irgendeinem Grund muss ich daran denken, dass ich dort nichts tun darf. Warum? Weil Putin Atomwaffen einsetzen wird? Den Kindern, die sterben, ist das egal."
Saluschny pocht folglich auf sein Recht, selbst zu entscheiden, mit welchen Mitteln das ukrainische Militär gegen den Gegner vorzugehen hat. Es sei möglich und notwendig, den Feind auf seinem Territorium zu töten, so der General.
"Wenn unsere Partner Angst haben, ihre Waffen einzusetzen, werden wir mit unseren eigenen töten. Aber nur so viel wie nötig."