Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die zur Energiewende beschlossenen Maßnahmen erweisen sich im Hinblick auf ihr vorgebliches Ziel als wirkungslos bis kontraproduktiv, hinsichtlich ihrer wahren Absicht aber als höchst effizient.
Das Klima kennt keine Landesgrenzen, weswegen punktuelle Initiativen zu seiner Verbesserung nur mäßig sinnvoll sind. Hinter dieser Aussage verbirgt sich kein Plädoyer für Untätigkeit. Aktivitäten müssen jedoch international konzertiert erfolgen, sollen sie tatsächlich eine nennenswerte Wirkung erzielen.
Können nationale Ambitionen nur dadurch erfüllt werden, daß innerhalb des Landes nach hohen Umweltvorgaben operiert wird, die fehlende Energie aber kompensiert werden muß durch Importe von Energie aus weniger umweltverträglicher Gewinnung, kommt das Prinzip der kommunizierenden Röhren zum Tragen. Die deutsche Wirtschaft wird geschädigt, ohne jeglichen daraus resultierenden Vorteil für das Klima. Der Profit geht an die „Umweltschweine“ jenseits der Landesgrenzen.
Wofür Energie verbraucht wird, ist ein entscheidender Faktor. Wird er nicht berücksichtigt, geht dies auf Kosten der Nachhaltigkeit des energiewirtschaftlichen Umbaus.
Unternehmen, die fortschrittliche, umweltfreundliche Technologien entwickeln, fehlen Investitionsmittel, wenn sie für den dafür erforderlichen Energieverbrauch zu Abgaben herangezogen werden. Verfolgt man tatsächlich umweltpolitische Ziele, müssen solche Unternehmen von der diesbezüglichen Abgabenlast befreit werden, weil ihre Produkte künftig einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz liefern. Ganz banal ausgedrückt: Von nichts kommt nichts. Diese notwendige Privilegierung aber ist nicht vorgesehen. Dummheit oder böse Absicht?
Das Beispiel der Vertragsaufsage durch Bolivien hinsichtlich der deutsch-bolivianischen Vereinbarung zur Lieferung von Lithium, einem Rohstoff, der für den Betrieb von Elektroautos unabdingbar ist, zeigt, in welche Abhängigkeiten man sich begibt. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Bezugsquellen in politisch instabilen Regionen liegen. Daß der Vertragsbruch rechtswidrig ist, hilft nicht darüber hinweg, daß der Rohstoff fehlt und hierzulande eine Kette mißlicher Folgen nach sich zieht. Von Erpreßbarkeit ist dabei noch nicht einmal die Rede.
Das Regime mißbraucht die Energiepolitik als Melkmaschine und setzt sie ein zur Zerstörung der deutschen Wirtschaft. Die behaupteten umweltpolitischen Ziele sind reine Makulatur und dienen nur zur Rechtfertigung und Verschleierung der wahren defaitistischen Absichten. Dies zeigt sich am evidentesten bei der Kosten-Nutzen-Analyse im Hinblick auf die mittelfristig durch die Maßnahmen zu erzielenden Auswirkungen auf die Umwelt.
Ganz grotesk tritt dies bei der terrestrischen Windkraft zu Tage, wo Umwelt zerstört wird mit der Begründung, dadurch die Umwelt retten zu wollen.
Das Kasner-Regime ist ein Feind Deutschlands und der globalen Umwelt. Deutschland und die Umwelt befinden sich in besorgniserregendem Zustand. Solange Böcke als Gärtner walten, droht dies dramatische Ausmaße anzunehmen. Durch die Desindustrialisierung Deutschlands entfällt ein gewichtiger Finanzier von Forschung und Entwicklung ökologisch nützlicher Beiträge. Wem die Umwelt etwas bedeutet, kann das nicht wollen.
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