Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bär Bruno selig möge es uns nachsehen, daß wir seinen Gedenktag am 26. Juni zur näheren Betrachtung zweier zweibeiniger Bären nutzen.
Bären auf vier Tatzen gelten als behäbig, stehen aber nicht als Synonym für Dummheit. Bär Bruno war eher unvorsichtig und noch unerfahren, weswegen böse Zeitgenossen ihm übel mitspielen konnten.
Zweibeiner mit dem Bären im Namen dagegen scheinen sich durch recht auffällige intellektuelle Insuffizienz auszuzeichnen. Warum das so ist, wird noch pathologisch zu klären sein - zu wenig kleine graue Zellen oder nur solche von schlechter Qualität? Daß es sich allerdings so verhält, erkennen wir schon an zwei Exemplaren, die permanent etwas verbärbocken.
Ihr kognitiv retardiertes Wesen äußert sich in ihrer kompletten Unfähigkeit zu logischen Schlüssen, zu einfachen Rechenarten und zu korrekter Sprachbeherrschung. Das kann auch ihre Neigung zu echt kreativen Wortschöpfungen nicht ausgleichen.
Die infantil stammelnde grüne Koboldin speichert Strom im Netz, was schon eine originelle Idee ist. Mit dem Geld der Steuerinnenzahler will sie in Schulen für mehr Desinfekationsmittel sorgen. Wenn sie wirklich die Verendung der EU bewerkstelligt, hat sie sogar bei uns einen Stein im Brett. Wir finanzieren der Schewegewara-Anhängerin (Sie meint Che Guevara!) dafür glatt einen Logopäden.
Die beiden Bockbärinnen wirken mit ihrer adipösen und leicht mondgesichtigen Pummeligkeit sogar tatsächlich etwas bärig. Was jedoch bei Vierbeinern vorteilhaft aussieht, tut dies nicht zwangsläufig auch bei Zweibeinern - zumal bei dem Versuch, ihre Pfunde auf nuttigen Stilettos durch die Gegend zu balancieren, während die Petze aus gutem Grund eher Bodenhaftung behalten.
Die Schwarzbärin der CSU hintertreibt ungewollt, da inkompetent, die Digitalisierung Deutschlands und steht damit in bester Tradition des verblichenen Vorsitzenden ihrer Schwesterpartei, der auch als Hohlbirne bekannt und berüchtigt war. Mit ihrer ausgeprägten Zahlenschwäche steht sie in der Kontinuität der ehemaligen CDU-Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, die aus 15 plus 13 die Summe 55 errechnete. Und so kommt die Schwarzbärin auf einen Bundestagsabgeordneten, der bereits 1942 in den Bundestag gewählt wurde und noch immer sein Mandat dort versieht. Das Fossil lernt gerade mit mindestens 100 Jahren noch die Arbeit am Computer. Wacker, wacker! Mit Polit-Nachwuchs wie der Problembärin, für die das Jahr 1952 erst 42 Jahre zurückliegt und die sich somit noch im Jahre 1994 wähnt (Wachkoma?), braucht die Partei jeden Mann und jede Maus - selbst über 100 - und geht beispielgebend zum Thema längere Lebensarbeitszeiten voran. Mit der deutschen Grammatik steht der Wirrkopf auch noch auf Kriegsfuß.
Bei „Bayern ist frei!“ ist zu lesen, die Schwarzbärin habe wieder einmal einen Baerbock geschossen. Solange sie keinen Artgenossen erledigt, wird es Bär Bruno nicht weiter interessieren, uns aber schon, denn Brunos Verhängnis nahm in Bayern seinen Lauf. Schwarzbärin Dorothée kommt genau dorther. Das verspricht für Deutschland und seine Digitalisierung nichts Gutes.
Anlage1
Bär hat wieder einen Baerbock geschossen.
Von „Bayern ist frei!“
Der Auftritt ist kurz, Bär hat nichts zu sagen, aber auch das liest sie zunächst ab. Umso wirrer die Worte, die ihr dann beim Versuch, doch nicht abzulesen, über die Lippen kommen: irgendwas über Corona und Digitalisierung und vor allem „Herausforderung“. Sie redet von Leuten, die wegen Corona mit Technologien arbeiten mussten, „auch diejenigen, die der Meinung waren, dass sie das nimmer brauchen in ihrem Leben, und da klage ich auch garniemanden an, ich kann das pro domo auch für den ein oder anderen Kollegen in unseren Reihen sagen, der sich wahrscheinlich nie, als er“ – sie fuchtelt suchend mit den Armen – „keine Ahnung, 1942 in den Bundestag das erste Mal gewählt wurde, ich übertreibe, oder 1957, gedacht, er macht nochmal ne Videokonferenz … ich wollt’ sagen vor 42 Jahren, Pardon.“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/1942-..
Und dann redet sie einfach weiter, ohne dass man sagen könnte, was sie da nun eigentlich gesagt habe – irgendwas mit „rasantem digitalem Wandel“ kam noch vor und „gemeinsam neue Wege beschreiten“ (das hat sie dann wieder abgelesen).
Die zuhörenden Vertreter und Gäste des BDI, also die Crème der deutschen Industrie, hat aber trotzdem viel gelernt aus diesem Auftritt. Man weiß spätestens jetzt, wie wichtig diese Bundesregierung die immer wieder in Sonntagsreden beschworene Aufgabe der Digitalisierung wirklich nimmt, dass man diese keiner geringeren als Dorothee Bär persönlich anvertraut.
Bär interessiert sich viel mehr für Gedöns als für ihr Aufgabengebiet https://vk.com/wall-113930409_27265“
Anlage 2
https://magnuswolfgoeller.de/2021/02/veritable-sprachliche-tiefstleistung-von-gruenen-chefin-baerbock/
https://politicacomment.wordpress.com/2021/05/24/kanzlerkandidatin-annalena-baerbock-versprecher-oder-sprachbehinderung-eine-personliche-einschatzung/
https://www.sebastian-muenzenmaier.de/gruene-kanzlerkandidatin-die-aussetzer-von-annalena-baerbock/
https://www.freiewelt.net/nachricht/gruenen-chefin-baerbock-blamiert-sich-schon-wieder-10082160/?tx_comments_pi1%5Bpage%5D=1&cHash=966e8f8d87c5c7ce247e04a679eca4e2
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