Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der 11.Juli wird als Weltbevölkerungstag begangen.
Zu diesem Anlaß gibt es nur eine gebotene Feststellung: So geht es nicht weiter!
Die Erde erträgt die Menschenmassen nicht länger. Ausdehnen kann sie sich nicht. Demzufolge verbreiten Menschen sich ungezieferhaft auf den bewohnbaren Teilen von ihr, die dadurch auch noch in rasanter Geschwindigkeit unbewohnbar werden.
Das fördert Hunger, Umweltzerstörung und kriegerische Auseinandersetzungen. Nähe gebiert Aggression. Umweltzerstörung erzeugt Krankheit, zumindest aber ein beträchtliches Minus an Lebensqualität.
Erschreckend erscheint die Abnahme an Talent unter den Menschen. Die Masse verdummt und verkommt zusehends. Mit einem Bruchteil der jetzigen Erdbevölkerung leisteten unsere Vorfahren Beachtliches und Bewundernswertes. Wieviele tragen denn heute noch zum Fortschritt oder zur Qualität des Lebens bei? Dabei setzt die Technisierung Zeit frei für Kreativität, die sich aber in Ermangelung von Begabung nicht einstellt. Damit verbreiten sich Minderwertigkeit, Müßiggang und Kriminalität, die schließlich wegen ihrer zahlenmäßigen Dominanz die Führung übernehmen und die zahlenmäßig unterlegene Hochwertigkeit verdrängen. Genau dieses Phänomen beobachten wir derzeit.
Weniger ist mehr. Dieser Grundsatz muß sich durchsetzen, will die Menschheit nicht an sich selbst zugrundegehen.
