Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Hackschreiberlinge und die sie beauftragenden Asylpromotoren scheinen sich derzeit vernetzt dem Thema „Migrantenschicksal“ zu widmen.
In Frankreich setzt man auf Abschreckung der Migrantenflut durch striktes Bestehen auf der Einhaltung der Vorschriften des Landes, deren stringente Durchsetzung und die Ahndung der Mißachtung derselben. In Deutschland würde man dieses Beispiel tunlichst kopieren, anstatt durch ein Anreizsystem Magnetwirkung auf die Wanderheuschrecken auszuüben.
Räumungen illegaler Ausländerlager gehören in Frankreich ebenso dazu wie Routinekontrollen in Migrantenansammlungen. Diese Razzien werden von den fremden Eindringlingen naturgemäß als störend empfunden. Das bringen Polizeibesuche aus der Sicht der Betroffenen nun einmal mit sich. Erfahrungsgemäß verfolgen diese routinemäßigen Polizeieinsätze den Zweck, Drogenhandel und Waffenbesitz zu unterbinden.
Die Hackjournaille schlägt sich auf die Seite der Invasoren und prangert die Störung ihrer Ruheräume an. So kann man die Wahrnehmung des polizeilichen Auftrages zur Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung auch sehen. Die Betroffenen aber haben sich bedingungslos den Vorschriften des Gastlandes unterzuordnen und müssen Kontrollen dulden. Schließlich kamen sie ungebeten ins Land und drängten sich diesem auf. Durch freiwillige Ausreise können sie sich den damit verbundenen Unannehmlichkeiten jederzeit entziehen.
EU-Innenkommissarin Ylva Johansson („Die Frau mit dem signalrot geschminkten Maul, damit man sie besser hören kann“, ist man da in Anlehnung an die Gebrüder Grimm zu bemerken versucht.) nimmt Hackschreiber-Einsätze in Griechenland und Kroatien zum Anlaß, die Staaten, die an der EU-Außenfront die Drecksarbeit erledigen, unter Beschuß zu nehmen. Damit entspricht sie dem Zersetzungsauftrag ihrer Hinterleute hinsichtlich der europäischen Staaten und Gesellschaften. Dieses interagierende Spiel ist sehr offensichtlich. Nur das deutsche Kasner-Unrechtsregime scheint plangemäß zu kooperieren und hilft tatkräftig mit bei der Zerstörung des eigenen Landes und dem Export der Munition dazu in andere europäische Staaten.
Die EU ist nicht nur außerstande, ihre Außengrenzen zu sichern, sie will das auch augenscheinlich überhaupt nicht und fällt den wenigen Versuchen, dies dennoch zu tun, in den Arm.
Zur Grenzsicherung gehören die dazu erforderlichen Maßnahmen. Daß die bisherigen Bemühungen dazu nicht ausreichen, zeigt das Lagebild. Erst wenn sich dieses ändert, befinden sich Maßnahmen und Ergebnis in Einklang miteinander.
Für Deutschland kann der Ausweg nur in einem Systemwechsel und dem DEXIT bestehen, will es nicht mit dem Rest des Kontinentes untergehen.
https://www.dw.com/de/eu-fordert-ermittlungen-zu-illegalen-pushbacks/a-59444444
https://www.dw.com/de/franz%C3%B6sische-polizei-soll-gefl%C3%BCchtete-schikaniert-haben/a-59440889
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/hier-gibt-es-nichts-zu-berichten
