Apple macht mal wieder eine riesige Welle um eine Reihe zusammengeschobener Scheininnovationen. Am Ende werden die Gewinne, die den fernsteuerbaren Karossen zugebucht werden, dann doch wieder aus dem Schwarzgeld der sogenannten #3LetterAgencies gezogen… #Geldwaesche20

Bild: Apple-Devil by drljevicdarko on January 26, 2009

Nach Herstellerangaben kostet die Autopilot-Funktion etwa 10.000 USD pro Fahrzeug. Dass kann und will ein Privatfahrer sicherlich nicht ausgeben. Zumal man aus vermeintlichen Sicherheitsgründen nicht ohne gültigen Führerschein oder unter Alkoholeinfluss hinter das nicht vorhandene Lenkrad sitzen darf. Warum eigentlich? Wenn der Konzern doch verspricht, dass Unfälle zu 100% durch die Technologie vermieden werden können?

100%ige Sicherheit gab es nur in der DDR

Die #StasiStyle Unternehmen verlieren wie seinerzeit die SED immer mehr an Bodenhaftung und glauben, sie könnten dem #Michel jeden Bären aufbinden. Ich vermute, die planen den Verkauf dieser #LuxusVerarsche ausschließlich in Deutschland und in Österreich. Vielleicht auch, weil diese beiden Länder das Zünglein an der Waage sein könnten, da die Deutsch-Sprechenden vielleicht genau so intelligent sind, wie es die #Globalisten befürchten. Vielleicht sind wir in diesen Tagen diejenigen, die sich dumm stellen und nur darauf warten, die #GlobalistenFalle endgültig zuschnappen zu lassen!

Doch lest selbst, was uns der Focus aufgetischt hat:

Kommt der faschistische Schwindel schon wieder aus Österreich

Projekt „Titan“: Hologramme, kein Lenkrad und aus Österreich? So steht es wirklich um das Apple-Auto

„Die Gerüchte um mögliche Features des „iCars“ lesen sich jedenfalls schon wie Legenden. Von holographischem Bedienelementen ist die Rede, einem „lounge-artigen“ Innenraum und einem Ende des Lenkrades. Die Technik für das autonome Fahren soll so gut sein, dass das Auto keinen Unfall bauen könne und wenn doch, dann sollen die glimpflich verlaufen. Das erinnert an die Gerüchte um das jeweils neueste iPhone. Im Vorfeld wird oft über wahnsinnig innovative Neuerungen geredet, am Ende kommt ein Handy, das dem Vorjahresmodell leicht überlegen ist. Die Idee, Apple könnte aus dem Stand ein Auto bauen, das technisch Lichtjahre von der Konkurrenz entfernt ist, verdankt der Konzern bisher vor allem seinem Nimbus, nicht der Realität.“

„Das hier ist meine Botschaft an die #Globalisten: Hochmut kommt vor dem Fall! Wir vergeben nicht und wir werden niemals vergessen! “

Jeanne
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Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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