https://www.orf.at/#/stories/3067522/
Vielleicht sollte ich als erstes sagen, dass ich natürlich Hochachtung vor den Ärzten habe, die auf aller Welt unterwegs sind und häufig in schwierigen Situationen ihre Hilfe leisten. Ich distanziere hiermit alle Helfer von Notleidenden; obwohl ich schon der Ansicht bin, hätten wir mehr Gerechtigkeit, müsste es nicht (oder viel weniger) solcher Ärzte geben.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat nach Ansicht der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen die Grenze zwischen Kritik und Diffamierung klar überschritten.
*Wie hat denn diese Diffamierung stattgefunden?
Die Organisation werde zunehmend kriminalisiert und von Politikern „angegriffen wie nie zuvor“, sagte Maleh. ...
*Vorgeschichten, warmmachen...
Als Präsidentin von Ärzte ohne Grenzen will ich ganz klar sagen, dass wir nicht mit Schleppern zusammenarbeiten.“
ok?
Kurz hatte NGOs in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vorgeworfen, „das klare Ziel“ der 28 Staats- und Regierungschefs in Europa zu konterkarieren. „Und das nicht nur mit dem Ziel, Leben zu retten, sondern gemeinsam mit den Schleppern Menschen nach Mitteleuropa zu bringen“, sagte er. Konkret nannte er das Schiff „Aquarius 2“, das gemeinsam von Ärzte ohne Grenzen und SOS Mediterranee betrieben wird.
*Naja, und kommen die Flüchtlinge nach Mitteleuropa? Hmmmmmmm? Oder im Fall der Aquarius 2 Malta, Südeuropa. Was sollen die dort machen? Auf ein Sammeltaxi warten?
Die Organisation forderte die österreichische Regierung sowie die anderen europäischen Staaten dazu auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Es sei bezeichnend, dass die Nichtregierungsorganisation Ärzte ohne Grenzen 28 EU-Staaten daran erinnern müsse, was ihre internationalen völkerrechtlichen Verpflichtungen seien, sagte Marcus Bachmann, humanitärer Berater der Organisation in Österreich.
*Jetzt aber mal halblang. Da machen ein paar reiche Spinner (ich meine natürlich Philanthropen) Kriege um Öl und Ressourcen in Ländern in denen sie nix verloren haben. Das erzeugt hauptsächlich die Flüchtlinge. Und du Kauz redest von völkerrechtlicher Verpflichtung? Es gibt keine völkerrechtliche Verpflichtung, den Dreck von anderen aufzuräumen. Es kann Hilfe für den Nächsten geben, ja. Aber mit Propaganda ständig für die eigene Verfehlung zu appellieren, ist der heutige menschliche Tiefstand. Wenn man bedenkt, das sind auch noch Leute zu denen man aufsehen soll. Unglaublich!
Achso, das große Übersiedlungsprojekt der UNO sollte man natürlich auch nicht vergessen.
danke fuer den link.
"Es gibt keine völkerrechtliche Verpflichtung, den Dreck von anderen aufzuräumen." - sehe ich genauso, da gibts auch nichts zu diskutieren.
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