http://wien.orf.at/news/stories/2912444/
Jetzt weiß ich nicht, inwiefern das in den deutschen Nachrichten durchgedrungen ist, weil bei der Suche nach .de Seiten sah es sehr mager aus. Die Kurzfassung davon:
In Wien wurde am Dittes-Hof (das ist ein Gemeindebau) ein totes Mädchen verpackt in einem großen Müllcontainer gefunden. Ein Einwohner sagte aus, er hat die Polizei gerufen, weil er wusste dass das Mädchen vermisst wird und jemanden den er als drogenabhängig, oder geistig verwirrt empfand, bei diesen Müllcontainern gesehen hat.
Natürlich tun mir die Eltern leid, die aus Tschetschenien kommen sollen. Aber für mich reimt sich das irgendwie nicht so recht zusammen, da gibt es Eckpunkte, die ich eigenartig finde.
*Warum wird in den deutschen Medien so wenig darüber berichtet?
(auch wenn es ein österreichischer Fall ist, sind die MSMs normalerweise ganz begierig auf Tränengeschichten mit Kindern) > haben diese einen Maulkorb erhalten?
*Jemand der ein Kind mit einem Stich in den Hals tötet, muss meiner Meinung nach sehr berechnend handeln, warum sollte der das Mädchen einfach in den Müll werfen, wo es schnell gefunden werden kann?
*drogenabhängig, geistig verwirrt... MKUltra?.. oder anders. Würde ein Drogenabhängiger gezielt (das ist der eigentliche Punkt) töten?
*Gibt es in den Medien etwas anderes Wichtiges, wofür dieses Mädchen sterben musste, um die Aufmerksamkeit zu überdecken?
*Es gibt noch keinen Hinweis auf einen Namen, auch keinen Vornamen (bin nicht sicher, vielleicht verbietet es das neue DSVO?)
*wird eine muslimische Falseflag aufgebaut?