http://orf.at/stories/2428631/2428633/
Ich gebe hier eine Meinung wieder, über mögliche Ursache und Wirkung. ... mein Wissen über Handel ist begrenzt.
Dafür ist mir aber bekannt, dass hier einige unterwegs sind, welche Ahnung haben. Korrigiert mich ruhig.
Kurzform: Trump erwägt Strafzölle und die EU erwägt das gleiche gegen die USA. Hm, kann es sein dass sich einfach nur die Steuern erhöhen? Naja, wahrscheinlich wirds nicht so einfach sein. Also, ich mach's mir mal einfach und erzeuge eine +/- Rechnung. Die Summen muss ich auslassen, ich kenne sie nicht; zu viel Faktoren.
PLUS für Strafzölle für USA = MINUS für EU
PLUS für Strafzölle für EU = MINUS für USA
Na gut, dann sind wohl doch die Summen wichtig. Jetzt kann man in die Überlegung einfließen lassen, dass Deutschland Exportweltmeister ist (ja, ich hab auch schon gehört, dass das nur gut klingt) und die USA importiert sehr viel. Demnach hätte die USA nicht so viel zu exportieren. Ich glaub auch nicht, dass es so viel Harley Davidson gibt, dass es eine Rolle spielt.
Momentan sehe ich da Deutschland und andere Exportländer auf verlorenen Posten. Exportländer müssen exportieren, sie sind so konzipiert und können bestimmt nicht ihre Struktur so schnell umstellen. Die USA zahlt hingegen einfach 25% weniger auf gewisse Artikel. Naheliegend könnten sich Exportländer dann wieder andere Importländer suchen, die besser zahlen. Aber warum sollten die so dumm sein und diese Marge wieder aufstocken? Aus Nächstenliebe?
Lieber @jeyf123 ein Handelskrieg und Zölle sind immer dumm, egal wie es ausgeht, es verliert immer der Konsument.
Da hat die EU ausnahmsweise einmal was richtig gemacht.
Auch das Argument von Trump, dass China auf amerikanische Waren sehr hohe Zölle verlangt und die Amerikaner aber auf chinesische waren kaum oder keine Zölle erheben ist Blödsinn. Sollen doch die Chinesen Zölle verlangen, damit schaden sie nur ihren eigenen Bürgern, da sie ihnen entweder die Waren, die sie kaufen wollen vorenthalten oder extrem verteuern. Die amerikanischen Bürger profitieren ja von den billigen chinesischen Waren. Wollten sie amerikanische Waren, würden sie sie ja kaufen. Bei einem Handelskrieg sind sie gezwungen teure amerikanische Waren zu kaufen und haben nicht mehr so viel Geld für andere Produkte oder Dienstleistungen übrig. Dieses Geld fehlt dann vielleicht der Restaurantbranche. Man kann einfach einen Dollar nur ein mal ausgeben.
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Man kann sich mal wieder nur aufgrund der medialen Darstellung des "Handelskrieges" eine Meinung bilden.
Nach diesen Informationen bezweifle ich sehr die Kompetenz einiger Akteure. Das ist meines Erachtens ein sehr unreifes Verhalten: wenn Du mir etwas antust, dann tue ich Dir das Selbe an.
Zumal von der gesamten Stahlproduktion innerhalb der EU, diese Sparte steht aktuell im Vordergrund der Strafzölle, angeblich nur 3% in die USA exportiert werden. Und davon ist wiederum eine grosse Menge Sonderstahl, der nur aus der EU erhältlich ist.
Mein Motto:
sich selbst stärken, nicht mit dem Kampf gegen andere seine wertvolle Zeit vergeuden.
Die EU sollte sich wieder an die Erungenschaften von Altkanzler Schröder halten. In Richtung Osten hatte er ein super offenen Verhältnis geschaffen. Das Verhältnis wurde in den letzten Jahren völlig zerstört.
Sanktionen gegen Russland gehören aufgehoben, dann wird der Umsatzverlust der EU-Unternehmen mit den USA um ein Vielfaches ausgeglichen.
Grüsse Dich
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Liebe Ivonne,
MSM zu diesem Thema und dessen "mediale Darstellung", die immer einseitig ist bei uns, sollte man eh nur noch bedingt konsumieren. Aber auch bei den Zahlen, die man auf Statistik-Seiten, dem IFO-Institut etcetc. oder alternativen Medien so recherchiert ist immer auch zumindest kritische Distanz geboten. Zahlen der deutschen Bundesregierung glaube ich erstmal grundsätzlich nicht.
Ja die Sanktionen gegen Russland gehören sofort beendet!!!
Der Euro wird kaputtgehen, die Bürger, die den inkompetenten oder wissenden, aber korrumpierten EU-Politikern, der deutschen Regierung oder Zentralbankern wie Draghi (whatever it takes) Glauben schenken oder sich auch einfach nicht damit befassen wollen, werden ihre "Regierungsgläubigkeit" oder auch nur ihr Desinteresse mit erheblichem Vermögenesverlusten bezahlen müssen aus meiner Sicht.
Der Euro ist definitiv eine Fehlkontruktion von Anfang an, wie noch ausnahmslos alles reine Fiat-money in der Geldgeschichte wird er verschwinden.
Ansonsten habe ich einige weiterer meiner Sichtweisen hierzu an jeyf gepostet.
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