https://orf.at/stories/3104048/
und
https://www.radiobremen.de/unternehmen/bremerfernsehpreis/fernsehpreis260.html
Alle Anschläge wieder
kommt ein Top-Journalist
auf den Tatort nieder,
wo er bereits ist.
Also, ich bin keiner der sich mit Statistiken auskennt, aber wie oft kann ein gut bezahlter Journalist zum besten Zeitpunkt, am richtigen Ort sein und noch dazu die anderen gut bezahlten Journalisten kennen, die zufällig etwas ähnliches erlebt haben? Weiß leider den Namen des 3ten und den Anschlagort nicht mehr. Hab nur im Gedächtnis, dass dieser aussagte Richard Gutjahr sei ein Freund von ihm. Gutjahr und Fritz haben auf jeden Fall einen Berührungspunkt auf einer Preisverleihung. Ich möchte das nicht automatisch zu einer Kontaktschuld umgestalten (so wie es manche gerne tun), aber zumindest als ein Indiz gewertet wissen. Es ist mir nicht bekannt, ob Peter Fritz irgendwelche Aufnahmen gemacht hat. Lt. Aussage hat er 45 min. versucht das Leben eines Anschlagopfers zu retten. Vielleicht soll das der Glaubwürdigkeit dienen.
Das Schlimme an der ganzen Sache ist für mich, dass sich ständig Blaupausen erkennen lassen und selbst wenn er wirklich 45 Minuten versucht hat das Opfer zu retten und kein Vorwissen hatte, durch die Erfahrung der Vergangenheit die Glaubwürdigkeit immens geschmälert wird.
Wie sich (auch bereits im Vorfeld) erkennen lässt, hat's wohl ein Ende mit den Gelbwesten. Da fallen dann bereits so deutungsschwangere Phrasen wie „Die terroristische Bedrohung ist immer noch im Herzen des Lebens unserer Nation“ Nein, nein. Da kann man doch nicht demonstrieren. Und selbst wenn. Diesen Untieren traue ich zu einfach in die Masse zu schießen, mit geheimdienstlichen Hintergrund, um dann sagen zu können: "Nicht mal vor Demonstrationen macht der Terror mehr halt!"