Das wird wieder einer dieser Texte werden, dessen Ausgang ich selbst noch nicht kenne. In der Zwischenzeit gibt es bestimmt welche, die solche Werdegänge interessiert verfolgen, und andere.. naja.. die können mit einer solchen Gedankenjongliererei überhaupt nix anfangen, aber sind höflich genug nicht lehrmeisterisch zu kritisieren.
Demokratie. Welche Vorstellung habe ich von Demokratie? Welche Vorstellung hat wohl ein Großteil von Demokratie? Vermutlich die, dass viele bestimmen was richtig ist und dann wenige Unrecht haben. Da beginnt unser Demokratiedilemma der Jetztzeit. Wenige bestimmen was richtig ist und die Vielen orientieren sich an dem, was sie meinen tun zu müssen, anhand der überwiegenden Füllmasse. Aber wie sieht es umgekehrt aus. Gibt es Demokratie umgekehrt? Viele bestimmen, wenige gehen unter? Klingt auch nicht so vernünftig. Vielleicht gilt auch die Regel, man kann es nicht jedem recht machen.
Momentan gilt ja das Recht des Schwächeren das von einem Stärkeren in die Welt posaunt wird und die Schwächeren werden zu den Stärkeren, ob sie es wollen oder nicht. Erfindet noch ein Geschlecht, damit wir wieder ein Extraklo kriegen, aber diskriminiert gefälligst die Plakette nicht. Wo fängt Demokratie an? In der Famlie? Im Gedanken? Ist Mehrheitsentscheidung überhaupt der richtige Weg? Gäbe es vernünftige Mehrheitsentscheidung, bei vernünftiger Informationsbeschaffung? Problem mit der Glaubwürdigkeit, Interessenskonflikte. Ist es dann doch wieder besser sich demokratisch regieren zu lassen? Das könnte ich dann für gut heißen, wenn nicht so auffällig häufig diese "Macht" missbraucht werden würde. Was wäre die Welt allerdings ohne Deutungshoheit? Gibt es dieses morphogenetische Feld, wo alle Gedanken eine Einheit bilden? Wenn ja, können alle Menschen lernen darauf zuzugreifen, instinktiv?
Und wenn ich vom esoterischen Gedanken abkomme, die Strukturen überlege, wären dann große Demokratieflächen gut, kleine Demokratieflächen? Sollen sich Staaten auflösen zum Wohle der EU, die überhaupt nicht demokratisch ist? Ok, das ist einfach zu beantworten: natürlich will ich das nicht. Aber würde ich eine tatsächlich demokratische EU (unlobbiiesiert) wollen? Jein! Denn es bleibt bei dem Problem, dass irgendwo welche hintenan stehen. Was ich aber gut und richtig finden würde, wäre eine Konsensfindung. Problem: Es sind einfach zu viele Leute, um das glaubwürdig darstellen zu können. Obwohl, es ginge schon, wenn man bedenkt es über Blockchains laufen zu lassen. Der Weg führt aber nicht zu Entscheidungsträgern, sondern eher zu einer Blockade dieser.
Ich bin mir schwerzlich darüber bewusst, dass hier nur die Oberfläche angekratzt wird. Es ist aber bei mir momentan nicht mehr möglich.
(Ich hoffe mal, das war jetzt nicht zu viel gehäufter Schwachsinn)
Demokratie wird von der Mehrheit entschieden, die Mehrheit ist ein Dummes Rindvieh. Somit entscheidet in einer Demokratie ein Dummes Rindvieh.
Oder wie mein Freund Kent Brockman schon sagte:
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nicht so laut, sonst muss Kent wieder aus der Gosse berichtten.
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