Von gestern
https://steemit.com/deutsch/@jeyf123/zara-laesst-gruessen-polizei-trifft-rassismus
brauchen wir noch grüngefärbte Beweise
https://wien.orf.at/news/stories/2943249/
Ich muss sagen, dass eigentlich der ORF Text (bis auf die zu erwartende Propaganda) relativ Präzise an Aussagen ist.
Es lassen sich auch die Widersprüche zwischen Politiker und Polizei festhalten. Wobei die Polizei dokumentiert und der Politiker nur plappert. Und wenn er gefragt hat, ob es "nennenswerte" Vorgehen in dem hervorgehobenen Park gab, da kann ich mir schon vorstellen, dass die Polizei "nein" sagte.
Schauen wir ein bisschen in den Text rein.
Foto: Der Intellektuelle, mit Brille, Handzeichen: Deutungshoheit. Kein Bild von der Polizei, wo der Oberstabswach... (oder keine Ahnung wie die heißen) mit hocherhobenen Haupt... Also von welcher Seite aus wird argumentiert?
Genau, Tendenz somit erkennbar.
Nach Rassismusvorwürfen gegen die Polizei wegen einer Amtshandlung im Josef-Strauß-Park in Neubau ist nun ein Streit zwischen der Exekutive und dem Neubauer Bezirksvorsteher Markus Reiter (Grüne) entflammt.
Will ja nichts sagen, aber eigentlich kann ich diese Vorwürfe auch geltend machen. Rassismus gegen Weiße. Vielleicht hat der Polizist dunkelhäutige Freunde. Ich finde in der Zwischenzeit sowieso die am meisten verdächtig, die am lautesten "Unrecht" schreien.
Die Polizei spricht von einer geplanten Schwerpunktkontrolle, die Betroffenen werfen den Polizisten „Racial Profiling“ vor.
*Ich merke richtig, wie einem die Argumente weggenommen werden. Das läuft so hinaus, dass man schwer etwas schreiben kann, ohne sich von den richtigen Leuten Ärger zu zu ziehen. Ich mach's jetzt aber trotzdem. Die Polizei machte eine Schwerpunktkontrolle. Wären andere da gewesen, hätten sie die filzen müssen. Nicht kontrolliert werden zu dürfen ist kein Menschenrecht!
„Es gibt einfach seit längerer Zeit keine Vorfälle, und seit Wiedereröffnung überhaupt. Nicht einmal Anrufe und keine Beschwerden. Die Polizei hat’s mir auch nicht dokumentieren können“, so der Bezirksvorsteher.
*doch die Polizei kann's dokumentieren. Aber nicht dir, Reiter. Offenbar stellst du die falschen Fragen. (Thema "nennenswert")
„Das LKA Wien analysierte die Häufigkeit bestimmter strafrechtlicher Delikte inklusive Fälle nach dem Suchtmittelgesetz für den betroffenen Bereich (Parkanlage sowie angrenzende Bereiche) für den Zeitraum 01. April bis 15. Oktober 2018. Hierbei wurden mindestens 26 strafrechtliche Übertretungen, darunter 13 Mal Körperverletzung, 7 Mal Sachbeschädigung, 2 Mal Raub und 4 Mal Suchtmittelgesetz, festgestellt. Diese Informationen lagen dem Bezirksvorsteher vor und wurden ihm auch vom zuständigen Sicherheitskoordinator für den 7. Bezirk erläutert“, hieß es darin.
*na? ist wohl doch mehr als nix.
Reiter erneuerte daraufhin seine Aussagen am Dienstagnachmittag. „Meine Aussagen im ORF-Bericht bezogen sich auf Informationen des Bezirkskoordinators der Polizei. Auf explizite Nachfrage wurde seitens der Polizei bestätigt, dass im Josef-Strauss-Park keine nennenswerten Delikte vorgefallen sind, die eine solche Kontrolle gerechtfertigt hätten“, so der Bezirksvorsteher in einer Aussendung.
*jetzt ist bei mir endlich der Groschen gefallen. Wieso glaubt dieser Reiter, er würde wissen ab wann eine Polizeikontrolle gerechtfertigt ist?
Der Park sei von April bis Anfang September wegen Umbauarbeiten geschlossen gewesen. Schon allein deshalb könne es in diesem Zeitraum im Park selbst keine Delikte gegeben haben,
*ergo, ist es um so schlimmer wenn binnen diesem kurzem Zeitraum (Oktober) so viel passiert ist, oder ?
Auf Nachfrage der APA präzisierte Polizeisprecher Paul Eidenberger( Polizei. anm.), dass mit „angrenzende Bereiche“ die Straßenzüge um den Park gemeint sind.
*ok, lass uns mal überlegen Reiter. Es gab Delikte rund um den Park. Jetzt ist er wieder offen. Und jetzt wo er offen ist, sagen sich die Gauner (es gilt natürlich die Unschuldsvermutung). "Ach nö, im Park gibts bestimmt eine Kontrolle, da gaunern wir lieber nicht!" Mir stellt sich grad die Frage, ob die Kontrolle überhaupt stattgefunden hat, oder soviel Aufstand war, dass die Polizei bereits davon abgesehen hat.
Die Fälle von Polizeikontrollen, die angeblich aufgrund der Hautfarbe durchgeführt werden, häufen sich unterdessen laut dem Verein ZARA.
*naja, ihr sammelt das doch. Natürlich werden das mehr. Es sei denn es ziehen alle entsprechenden aus Österreich aus, dann werden's mit der Zeit weniger.
Zum Schluss möchte ich noch festhalten, dass ich dieses ganze Getue um das Thema als einen Querschlag zur Migration wahrnehme. Es soll für mich eindeutig darauf abzielen, alle Zweifler mundtot zu machen. Sich die Polizei als Opfer auszusuchen, ist besonders perfide, weil der gute Bürger doch nicht will das selbst die Kontrollinstanzen so "böse" Dinge machen. Schau'n wir mal, wie lange es dauert, bis jemand einen Polizisten einen Hitlergruß machen ["gesehen haben will"]