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Mit 25 Mai 2018 kommt ja das neue Datenschutzgesetz in Kraft, von dem ich wie bereits beschrieben nur bedingt eine gute Meinung habe, da es kaum Verbesserung dafür aber viel Argwohn und Zwietracht in der Bevölkerung säen kann. Die Firmen scheißen sich alle an 4% Umsatz pro Fall zahlen zu müssen, oder 20 Mio. Da bin ich sicher, dass nicht nur meine Firma gewaltige Briefings abhält, damit da ja kein Fehler passiert. Jetzt kommt es, dass gerade Österreich das DSVOG aushebeln will, so nach dem Motto, das sei doch nicht so wild und man könnte doch vorher ein wenig verwarnen und so. Vor allem Behörden sollen straffrei davonkommen. Ja, genau. Österreich hebelt ein EU Gesetz aus, ist verständlich und bestimmt ist das legitim. Also versteht mich nicht falsch, meine Meinung ist sowieso keine Gute darüber, aber ich frage mich inwiefern das Österreich aushebeln kann und darf. Und vor allem Warum? Da habe ich so meine Vermutung. Denn mit der neuen DSVO wird ihr Spitzelprogramm, welches sie säuberlich als "Sicherheitspaket" umschreiben plötzlich von einer weiteren Instanz gesetzeswidrig. Da kann es auch kein Zufall sein, dass gerade "Behörden und Ämter" straffrei bleiben sollen. Stellt euch mal den Skandal vor, wenn die Steuerzahler/Bürger/Opfer mal anrufen, welche Daten denn von ihnen aufliegen und wofür die verwendet werden. Wenn es da zu einer Auskunftspflicht kommt, dann gute Nacht Behörde, gute Nacht Sicherheitspaket, gute Nacht Restvertrauen in Regierung
Natürlich ist das nur meine Meinung, oder die Kausalität die sich für mich aus dem Kontext ergibt. Wenn wer mehr weiß darüber. Nur zu, die Kommentare sind offen.