Untersuchungsausschuss BVT, oder wie man mit der Zeit die Faktenlage verdreht.

in deutsch •  7 years ago 

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Wenn man sich erinnern mag, ging es da damals um so Sachen, die unser Möchtegerngeheimdienst so anstellt. Beispielsweise Ausweise für Nordkorea fälschen. Das "Für" und "für was" kann man sich da ja aussuchen. Wichtig ist aber, dass sich Nachrichten bei so etwas kontinuierlich ändern, wie dreckiges Wasser das die Wiese hinunterläuft. Das heißt, irgendwann kann man sich nicht erinnern wie der Sauhaufen ausgesehen hat, weil man durch die ständige Änderung und immer mehr weglassen vom Original bald nicht mehr weiß, um was es ging. Trotzdem ist man immer noch bestens informiert^^ (so glaubt man). Vor allem werden die Schuldigen um 180° gedreht. Es geht kaum mehr um den BVT und deren Vergehen, sondern nur mehr um die Frage, ob man deren Vergehen überhaupt aufdecken darf. Und da hat sich auch schon der heilige deutsche BND gemeldet, der fragt ob eh nicht von ihm auch Daten dabei sind. Gott bewahre, wenn das rauskommt was eh schon alle wissen. Offiziell ist halt ein Problem. Was die Leute munkeln, schön und gut, aber wenn da was von ihren Intrigen (und das meine ich natürlich ganz freundlich) raussickert, braucht es wohl viele "Terroranschläge" damit sich das Völkchen wieder beruhigt.

Ich skizziere einfach zu gerne Beispiele, weil auf weniger Komplexität heruntergebrochen wird erst deutlich, was die da anstellen.

Damit kein Genderfanatiker einen Echauffierungsorgasmus kriegt, nennen wir einfach alle: Person

Person 1 lässt Person 2 auf Rechtswidrigkeiten prüfen und wird (sofern man das normal betrachtet) fündig.
Person 3 sagt, man hätte Person 2 gar nicht prüfen dürfen, und außerdem meldete sich auch noch Person 4, die das auch sagt. Ist jetzt Person 1 oder 2 schuldig?

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