http://www.orf.at/#/stories/2443207/
Die Ukraine kann einem leid tun. Langsam weiß man nicht mehr, wie weit man wegschauen muss, um nicht aus den Augenwinkeln noch eine Widersprüchligkeit zu finden. Ukrainischer Journalist, tot, nicht tot, tot, oh von den eigenen Leuten inszeniert; Da schau her unsere friedensbringenden Rebellen sind Nazis, ach macht doch nichts; "F*ck the EU", nein das ist nur Zufall, dass da schon besprochen wurde was so passieren wird. UND ausgerechnet aus Kiew kommt jetzt die Nachricht, man sei dort so für das Recht der Menschen und der Schwulen. Die bösen Rechten, die ihr verhaftet habt, waren das die Nazis, also unsere Freund-Rebellen, oder habt ihr die glatt erfunden? Man weiß es ja nicht so recht. // Wer einmal lügt...//
Über Russland und Homophobie kann ich mich nur in Form eines getätigten Statement äußern; Putin sagte in etwa [Es gibt kein Problem mit Homosexualität, aber lasst die Kinder in Ruhe] und dabei bezog er sich auf das Gendermainstreaming, wobei er da meine volle Zusage hat. Sollte doch etwas im Argen sein, klärt mich auf. Es scheint aber einfach zu den vielen Diffamierungen zu gehören, die sich schon aufgrund der Lage der Glaubwürdigkeit von selbst auflösen.