hatte ich einen flashback in die Zeit vor der Corona-Krise.
Da wurde ich nämlich Ende Januar/Anfang Februar von ein paar Jungs aus den Emiraten in ihr kleines Wüstencamp im Empty Quarter, eine der größten Sandwüsten der Erde, an der Grenze zu Saudi-Aurabien eingeladen. Die Jungs verbrachten dort im Winter immer wieder mehrere Tage zur Entspannung, die aus gutem Essen, Falknerei und Buggy-Fahren in den mit riesigen Sanddünen übersäten Abschnitten der Wüste bestand. Ein Erlebnis, dass man so schnell nicht vergisst und welches man auch mit keinem Reisebüro buchen kann, denn das war Beduinen-Leben ins 21. Jahrhundert transformiert.