in rumänischer und kyrillischer Schrift. Zunächst dachte ich, hier würden zu gleichen Teilen Serben und Rumänen wohnen, wurde dann aber eines besseren belehrt im Gespräch mit Einwohnern, dass es im Dorf eine große Volksgruppe Ukrainer gibt. Diese jedoch sind nicht hier, weil vor kurzem geflohen, sondern leben hier schon seit Jahrhunderten. Selbst Rumänen in Timisoara, denen ich davon erzählte, wussten dies nicht.
Und irgendwo hinter dem Dörfchen, einen Waldweg ein paar Kilometer bergauf, fand sich dann dieses orthodoxe Kloster, in dem zwei Nonnen leben. Am Sonntag kommt der Pastor und hält einen Gottesdienst iauf rumänisch und ukrainisch, im Sommer unter freiem Himmel.
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