Chemnitz – Kondensationspunkt der Probleme in Deutschland und der Welt 01

Organisierte Asylantenströme, die von der Politik bewusst genutzt werden

In vielen Städten Deutschlands hört man den Ruf „Merkel muss weg!“. Schaut man sich im Netz um, recherchiert auf YT und anderen Kanälen, die nicht in der Hand von Qualitäts- und Konzernmedien sind, dann finden sich ähnliche Aussagen, mal mehr, mal weniger kräftig formuliert.

Es gärt in Deutschland. Und das seit einiger Zeit. Vieles kommt zusammen und den endgültigen Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, ist wohl der Ausspruch von Merkel „Wir schaffen das!“, nachdem sie die deutschen Grenzen ohne Not schutzlos gestellt hatte. Die daraus folgenden Ereignisse sind den meisten bekannt. Sollte man meinen. Denn während noch fast jeder Deutsche davon gehört hat, dass ein LKW durch einen Asylanten in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheid-Platz gefahren wurde, sind über viele Vorfälle, die sich durch Asylanten ereigneten allenfalls in der Lokalpresse berichtet worden. Wer Mausfelds Analysen zum Einsatz der Massenmedien und ihre Einbindung in die Manipulation der Bevölkerung kennt, der weiß, dass alle Informationen immer vorhanden sind. Sie werden durch die Qualitätsmedien lediglich bewusst nicht zusammengeführt. So kann kein vollständiges Bild für den Einzelnen entstehen. So entsteht vielmehr das, was auf der Straße als Lügen- oder Lückenpresse bezeichnet wird.

Das Fluten Deutschlands mit Asylanten ist gewollt, bedingt es doch zum einen Brain Drain in den Herkunftsländern und zum anderen billige Arbeitskräfte in Deutschland. Kürzlich wurde im Spiegel-Online darüber berichtet, wie die offiziellen Zahlen von genehmigten Asylanträgen aussehen. Daraus ging hervor, dass die meisten der bewilligten Anträge Syrer betraf, meist Krankenschwestern und Ärzte. Werden die nicht eigentlich für den Wiederaufbau des Landes benötigt? Oder muss sie in Deutschland in Krankenhäusern verbrennen, die durch eine neoliberale Privatisierungspolitik an den Abgrund gefahren wurden?

Willy Wimmer, immer noch Mitglied der CDU und einstmals Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, hat oft genug darauf hingewiesen, dass Flüchtlingswellen grundsätzlich von Militärs geplant und gesteuert werden.

In Europa werden diese Flüchtlingsströme natürlich auch genutzt, um Länder zu destabilisieren. Einerseits kosten Asylanten Geld, was für andere Dinge innerhalb des Landes nicht mehr zur Verfügung steht, andererseits bringen Asylanten Unruhe innerhalb der in den Ländern lebenden Bevölkerung. Ein klares Statement dazu erfolgte bereits 2014 durch Helmut Schmidt.

Wer steckt hinter diesen Flüchtlingsströmen, wer finanziert Asylantenschlepper und Organisationen, die Asylanten im Fährbetrieb über das Mittelmeer bringen? Das sind Fragen, die gestellt werden müssen, ohne bereits hier darauf hinzuweisen, dass u.a. die Bundesregierung ihre Zahlungen an das Flüchtlingshilfswerk der Un verringerte bzw. einstellte und u.a. damit dafür sorgte, dass sich Flüchtlinge aus Syrien aus den Lagern auf den Weg in Richtung Europa machten.

Aber zurück zu den von den Medien verbreiteten Meldungen bzw. zu den gerade nicht verbreiteten Meldungen. Wie lange hat es gedauert, bis Systemmedien und Politiker die Vorfälle in der Silvesternacht des Jahres 2015/2016 in Köln und weiteren deutschen Städten zugegeben haben. Einzelfälle. Sicher, Einzelfälle, man kann nicht alle Asylanten über einen Kamm scheren. Das hatte auch niemand vor. Auffällig jedoch war die Häufung der Vorfälle und von wem die Attacken ausgingen. Die Politik jedoch spielte herunter, eine Politikerin gab den wertvollen Hinweis, doch immer eine Armlänge Abstand zu halten, dann würde auch nichts passieren.

Schnell wurden diejenigen, die sich damit nicht abfinden wollten und Kritik übten, als Rechte oder gar Nazis bezeichnet. Heerscharen von Psychologen, die in Propagandaabteilungen arbeiten, fanden schnell neue Begriffe für Asylanten: Migranten, Schutzbedürftige, Flüchtlinge etc. Die Umschreibungen wurden immer vielfältiger.

Genauso wie die von Asylanten erfolgten Übergriffe, sei es sexuelle Nötigung, Vergewaltigung oder Totschlag bzw. Mord.
Wichtiger, als über derartige Vorfälle zu diskutieren, sie beim Namen zu benennen und zu fragen was eventuell schiefläuft, wandte man sich von Seiten der System-Konzernmedien einer #meetoo-Debatte zu. Denn da wurden endlos viele junge, talentierte, aufstrebende Schauspielerinnen, inzwischen in der Liga der Millionenverdienerinnen aufgestiegen, von sexbesessenen, wie wilde Tiere agierenden Hollywoodproduzenten und Regisseuren schamlos ausgenutzt, missbraucht, vergewaltigt und für den Rest ihres Lebens schwer geschädigt. In dieser wichtigen und die gesamte „Zivil“-Gesellschaft in Deutschland tangierenden Debatte konnte man natürlich nicht auf jeden Einzelfall eingehen, der sich in Deutschland ereignete. Und der natürlich auch nichts mit dem Umstand zu tun hatte, dass die Grenzen schutzlos gestellt wurden und jeder, der nur wollte, ins Land konnte. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Problem, das durch Männer verursacht wird, egal welcher Hautfarbe, Religion, Weltanschauung und Herkunft, wie ich erst kürzlich in einer Diskussion auf FB lernen durfte. Und so wundert es nicht, dass ein Arzt in Offenburg in den Räumen seiner Praxis vor den Augen von Patienten von einem Asylanten mit einem Messer niedergestochen und tödlich verletzt wurde und dieser Vorgang nur wenig bis gar keine Resonanz in den Systemmedien fand. Vielmehr war sich der Chefredakteur der Tagesschau nicht zu schade, seine Zuschauer auf Nachfrage darüber zu belehren, dass es sich ja um ein lokales Ereignis handelte. Die Tagesschau aber berichte nur über relevante Themen mit überregionaler Relevanz.

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