das ebenfalls im Stil der Wiener Sezession erbaut wurde und immer wieder beeindruckende Einblicke in die industriellen Fortschritte der Zeit zum Ende des 19ten und Anfang des 20ten Jahrhunderts gibt. Zusätzlich gab es eine Ausstellung verschiedener Trachten Rumäniens. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass diese Trachten nicht etwas nur ein Blick in die Vergangenheit sind, sondern auch heute noch regelmäßig getragen werden, auf Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen oder auch an bestimmten Feiertagen. Man hält diese Kultur bis heute wach und pflegt sie weiter. Ein Grund, weswegen ich hier im Land hängengeblieben bin und nicht vorhabe, in der nächsten Zeit nach Deutschland zurückzukehren.
