Die Aktien, ETF, Anleihen,Gold, Silber, Bitcoin,Altcoins und mehr. Alle fallen in den Keller, alle reden vom Crash.
Aber was passiert wirklich?
Sicher ist das nach jedem Boom, es auch wieder eine Korrektur gibt. Je höher der Boom ging, genauso tief fällt die Korrektur aus.
Entscheidend ist die Frage warum ist das so?
Die Antwort ist logisch, damit es wieder einen neuen Boom geben kann.
Was bedeutet dies bezogen auf den Big Reset?
Ein Big Reset braucht ein Wirtschaftswunder. Dieses kann aber nicht kommen, wenn alles nur steil nach oben geht und nicht wieder fällt.
Je tiefer der Fall, umso grösser ist das Wirtschaftswunder des Big Resets, wenn es wieder aufwärts geht.
Wie lange dauert die Korrektur?
Normalerweise solange bis der Grundstein gelegt ist, damit das Wirtschaftswunder geschehen soll, nicht kann. Das muss man verstehen.
Praktisch gesehen, in Deutschland bis zur Bundestagswahl, weil diese den Grundstein für die weitere Entwicklung festlegt. In anderen Ländern, sind die auch andere Grundlagen die erst gefestigt werden sollen. Schätzungsweise weltweit würde ich den Zeitmesser bis Ende des Jahres legen.
Was sollte man im finanziellen Bereich jetzt dabei beachten?
Erstens, nicht in Panik geraten.
Zweitens, nicht gleich alles verkaufen!
Drittens überprüfen, und zwar unabhängig vom aktuellen Wertverlust, inwiefern das Finanzprojekt finanziell und zukunftsmässig aufgestellt ist.
Ist das Ergebnis positiv, dann halten und bis zur Wahl eine Schlaftablette (sinnbildlich) nehmen. Heisst, sich nicht weiter von Turbulenzen beeinflussen lassen, auch nicht von Panikmeldungen.
Ist das Ergebnis negativ, sollte man in RUHE nachdenken und überlegen, ob man sich von dem Projekt verabschiedet, oder was vielleicht sogar noch besser ist, die Investitionen stark reduziert, aber dennoch für den Fall aller Fälle, mit einem entsprechend kleineren Anteil drinbleibt, falls man sich doch geirrt haben sollte.
Dritte Möglichkeit.
Letztendlich wird es auf der einen Seite meistens immer Gewinne geben, und auf der anderen Seite Verluste. Das ist ganz normal. Anstreben sollte man das die Gewinne die Verluste überragen, dann tun die Verluste auch nicht weh.
Daher ergebe sich auch die Möglichkeit, die scheinbaren möglichen Verluste weiterlaufen zu lassen, weil dies nicht immer hundertprozentig nachher auch immer wirklich ein Verlust sein muss.
Und stattdessen zusätzlich investiert, in bessere Projekte, die mehr Chancen auf Erfolg versprechen.
Das ist was man damit meint, in bearischen Märkten kann man günstig einkaufen!
Man sollte auch stets im Hinterkopf behalten, das das Geld nicht verschwindet, sondern nur von Punkt A nach Punkt B, C,D etc. wandert, und immer wieder auch mal zu Punkt A zurückkehren kann, solange Punkt A nicht bankrott gegangen ist , in der Zwischenzeit. Daher sollte man stets prüfen wie stabil ein Projekt ist, eine Krise überstehen zu können.
Es gilt also, sich eine Strategie auszuarbeiten, und sich auf keinen Fall von der Panik anstecken zu lassen, die nur darauf ausgerichtet ist, die Masse in eine bestimmte Richtung zu lenken. Es besteht sogar die Chance, durch solch eine Krise, noch viel erfolgreicher zu werden, als man glaubt.
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