Krasse Ziele hat es sich da gesetzt: Das im April 2019 in Tokio eröffnete Max-Planck-RIKEN-PTB-Center for Time, Constants and Fundamental Symmetries will herausfinden, ob die Naturkonstanten wirklich konstant sind, indem man sie noch genauer misst. Sollten sie nicht konstant sein, wäre das eine Sensation und würde mindestens den Nobelpreis bedeuten. Hätte den Rupert Sheldrake damit verdient? In seinem „Wissenschaftswahn“ hat er längst gezeigt, dass die Messwerte der Naturkonstanten über die Jahre schwanken. Na, vermutlich haben wir es dann endlich schwarz auf weiß.
Quelle: MPG.de
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