Noch vor Erscheinen ihres Beitrags in der Fachzeitschrift Neural Computation am 15. September gab Dr. Beatrice Golomb, PhD, Professorin für Medizin an der School of Medicine der University of California, San Diego, der Öffentlichkeit bekannt, dass die (Erfahrungs-)Berichte über die „geheimnisvolle Krankheit“ amerikanischer und kanadischer Diplomaten in Kuba und China starke Übereinstimmungen mit den bekannten Wirkungen gepulster, elektromagnetischer Hochfrequenz- und Mikrowellenstrahlung (RF/MW-Strahlung) aufweisen.
Dieses Forschungsergebnis, so Golomb, könne bei der Behandlung der Diplomaten (und ebenfalls betroffener Familienmitglieder) behilflich sein und die amerikanischen Behörden bei der Suche nach der genauen Ursache der Krankheit unterstützen. Dazu kommt laut der Ärztin, dass auch größere Bevölkerungsgruppen von ähnlichen gesundheitlichen Problemen betroffen seien und in ihrer Arbeit vielleicht ein Lösungsansatz zu finden wäre.
„Ich habe mir die vorhandenen Daten über RF/MW-Strahlung angesehen und sie mit den Erfahrungen der Diplomaten in Beziehung gesetzt“, sagt Golomb.
„Es passt alles zusammen. Das geht bis zu den Einzelheiten der unterschiedlichen Geräusche, die während der anscheinend auslösenden Anfälle von den Diplomaten gehört wurden – Zwitschern, Klingeln und Brummen."
Lies mehr dazu unter https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/geheimnisvolle-diplo-matenkrankheit?context=blog
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