Wer definiert somit das was gut ist? Dies definiert generell die Obrigkeit - bzw. derjenige mit dem kangen Hebel bzw Hammer - Das ist ein Hamsterrad ;)
Der VS dient einzig dem Staatsapparat - wäre es anders würde er nicht Verfassungs-/ sonder Volksschutz heißen.
Bisher ist mir nicht ein System bekannt, das hier ein echte Lösung anbietet. Demokratie klingt gut - jedoch hat man im alten Rom und im alten Griechenland schon festgestellt, das eine jede Deokratie (wie auch jedes andere System) nach einer Zeit korumpiert wird. Das alte Rad:
Monarchie → Tyrannis → Aristokratie → Oligarchie -> Politie -> Demokratie → Monarchie …
Der Kreislauf der Verfassungen nach Platon. (Gibt verschiedene Varianten)
Somit sind all diese nicht die Lösung. Eventuell liegt diese ja in einer Mischform aus allen.
Google nach: "die römische Mischverfassung nach Polybios"
Es ist immer eine Machtfrage. Wer seine Interessen erfolgreich verteidigt ist frei. Wer das nichtmal versucht, der ist Sklave. Freiheit bekommen wir von keinem geschenkt.
Recht ist immer Recht der Mächtigen. Und wenn wir die wachsen lassen werden sie zu Übermächtigen, zu Unterdrückern.
Welche Verfassung, welches Recht? Uninteressant, wenn sie gebrochen werden können, dann werden sie gebrochen.
Souveränität muß im Bürger wiedererstehen. Dann kann es sie auch in einer Volksgruppe geben.
Und dann kann man mit einem Minimum an gesellschaftlichen Verhaltensregeln auskommen. Denn: Je verrotteter ein Staat ist, desto mehr Gesetze und Verordnungen hat er. Die BRD soll bei 80.000 angekommen sein.
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