Wenn ein Angehöriger an Demenz erkrankt, ist man sehr schnell mit Gefühlen der Hilflosigkeit und Überforderung und den Themen Macht und Ohnmacht konfrontiert.
Vor allem für Frauen ist dies ein großes, aber verschwiegenes Problem, da sie in den meisten Fällen die Pflege der Angehörigen übernehmen. Oft alleingelassen müssen sie einen Weg finden zwischen ihren eigenen Emotionen, den Bedürfnissen des Erkrankten und den Forderungen des Alltags. Hilfe annehmen ist keine Schwäche sondern Stärke, sagt Gwynnefer Sylvia Kinne.
Sie ist selbst erfahrene Betreuerin in Pflegeeinrichtungen und ausgebildet in verschiedensten Coaching-Techniken, bietet den Betroffenen Lösungsansätze, Begleitung und vor allem ein offenes Herz.
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